Dienstag4. November 2025

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„Ideal wären die Top 3“

„Ideal wären die Top 3“
(dpa)

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In seiner zweiten Saison steht der Escher Gerard Lopez nun einem Formel-1-Rennstall als Präsident vor. Er schaut optimistisch auf die kommenden Monate.

Im Tageblatt-Interview bekräftigt der 39-Jährige demnach erneut, daß 2011 Siege herausspringen sollen: „So wie vorgesehen wollen wir im zweiten Jahr unseres F1-Engagements regelmäßig aufs Podium fahren und das eine oder andere Rennen gewinnen. Für die Konstrukteurswertung bedeutet dies: Wir wollen mindestens einen Platz nach vorne (vergangene Saison 5., d.Red.), ideal wären die Top 3.“

Der Unfall des Top-Fahrers Robert Kubica war natürlich ebenfalls ein Thema: „Wir waren alle schockiert von dieser Tragödie. Die ersten paar Stunden waren sehr schlimm, es war nicht sicher, ob er überleben würde. Dann die Angst vor einer drohenden Amputation … Er ist noch so jung, und alle haben ihn ins Herz geschlossen“, sagt Gerard Lopez.

Umschalten war nicht einfach

Das anschließende Umschalten auf das Tagesgeschäft war nicht einfach, mußte im Interesse des Teams aber sein.
Was Lopez über den als Ersatz verpflichteten Nick Heidfeld sagt, und noch einiges mehr, lesen Sie im kompletten Interview in der Samstag-Ausgabe des Tageblatt.
Dort erfahren Sie ebenfalls, weshalb die Luxemburger Motorsport-Fans am kommenden 18. Juni unbedingt ins Topaze-Center nach Mersch fahren sollten.