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24. Februar 2013 - 16.01 Uhr

HB Esch steht im Viertelfinale

HB Esch steht im Viertelfinale
(Tageblatt/Marcel Nickels)

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HB Esch verliert das Rückspiel des Handball Challenge Cup mit 20:27 gegen die Serben vom Spartak Vojput. Trotz der Niederlage steht Esch im Viertelfinale.

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24.02.2013 - Herzlicher Empfang für die Escher Handballer - Gruppenbild: Die Fans des HB Esch und die „Helden von Subotica“ (Marcel Nickels)
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Andy Mauruschatt reagiert während des Spiels. (Aleksandar Djorovic )
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Sascha Marzadori (l.) mit Marc Fancelli(r.). (Aleksandar Djorovic )
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Tom Krier (l). vom HB Esch im Zweikampf mit Branko Jowanowic (r.) vom Team Spartak Vojput. (Aleksandar Djorovic )
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HB-Trainer Werner Klockner feuert seine Mannschaft an. (Aleksandar Djorovic )
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Christian Bock vom HB Esch. (Aleksandar Djorovic )
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Christian Bock (Mitte) und Wouter Sas im Gespräch mit einem ihrer Trainer. (Aleksandar Djorovic )
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Erleichterung und Freude beim HB Esch am Ende des Spiels. (Aleksandar Djorovic )
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Das Publikum ist außer Rand und Band: Mit nur einem Tor Vorsprung schaffte es HB Esch zum ersten Mal als bisher einzige Luxemburger Mannschaft im Viertelfinale des EHF Challenge Cup zu stehen. (Aleksandar Djorovic )
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17.02.2013 - HB Esch setzt sich mit 34:26 gegen das Team Spartak Vojput aus Serbien durch. (Marcel Nickels)
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Die Escher (in weißen Trikots) schreiten nun in Richtung Viertelfinale der Challenge Cup. (Marcel Nickels)
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Marc Fancelli feiert mit den Fans. (Marcel Nickels)
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HB Esch Trainer Werner Klöckner. (Marcel Nickels)
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Martin Muller (Nr.4) von HB Esch. (Marcel Nickels)
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Marc Fischbach (HB Esch, in Weiß) im Einsatz. (Marcel Nickels)
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Eindrücke aus dem Spiel. (Marcel Nickels)
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Die Tochter von Marc Fancelli mit Fabienne Diederich. (Marcel Nickels)
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Herzliche Umarmung für Sacha Pulli. (Marcel Nickels)
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Gratulationen für die Helden. (Marcel Nickels)
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Auch kleine „Totenköpfe“ waren zum Findel gekommen. (Marcel Nickels)
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23.02.2013 - Die Luxemburger vom HB Esch sind bei Spartak Vojput zum Rückspiel zu Gast. (Aleksandar Djorovic )
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Martin Muller (Handball Esch) spricht mit dem Schiedsrichter aus Estonien. (Aleksandar Djorovic )
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HB Esch-Torwart Andy Mauruschatt. (Aleksandar Djorovic )

Esch schafft die Sensation: HB Esch verliert zwar mit 20:27 gegen Spartak Vojput beim Rückspiel am Samstagabend. Trotzdem steht das Team im Viertelfinale.

Im Hinspiel hatten die Luxemburger mit 8 Toren Unterschied gegen den Tabellenführer der 2. serbischen Liga gesiegt. Noch nie stand ein Team aus Luxemburg im Viertelfinale eines europäischen Wettbewerbs.

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Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).

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