Der Franzose Lionel Régal siegte im Gedenken an Scheier, den auch er gut kannte. Régal selbst kam später in der Saison 2010 bei der Ausübung seines Sports ums Leben. Sein Landsmann Fabien Frantz siegte nun 2011 gewissermaßen zu Régals Ehren.
Die Top 10
1. Fabien Frantz (Fra/Reynard-Mugen) 51,240 Sekunden, 2. Marcel Steiner (Sui/Osella-Zytek) 51,326), 3. Billy Ritchen (Fra/Lola-Ford) 51,426, 4. Guy Demuth (Lux/Osella-Zytek) 51,510, 5. Cyrille Frantz (Fra/Osella-BMW) 52,619, 6. Joël Roussel (Fra/Lola-Zytek) 52,997, 7. David Hauser (Lux/Dallara-Mercedes) 53,087, 8. Jacques Marchael (Bel/Norma-BMW) 53,141, 9. Franck Cannata (Fra/Norma-BMW) 53,557, 10. Georges Hubert (Bel/Norma-BMW) 53,572
Alle Resultate:
Frantz siegte nach drei Wertungsläufen in seinem Reynard-Mugen dank seiner in Lauf zwei erzielten 51,240 Sekunden. Zweiter wurde der Schweizer Marcel Steiner (51,326) in einem Osella-Zytek, Dritter der Franzose Billy Ritchen (Lola-Ford/51,426).
Das Podium stand in dieser Reihenfolge nach Lauf zwei fest. Der Luxemburger Guy Demuth (ebenfalls Osella-Zytek), Gesamtsieger vor zwei Wochen in Lorentzweiler, gab alles, fuhr in jedem Lauf schneller und verpasste mit 51,510 Sekunden in Lauf drei das Podest nur knapp.
Zweitbester Luxemburger war der junge David Hauser als Siebter. In 53,087 Sekunden konnte er die Spitze nicht gefährden, feierte mit seinem Dallara-Mercedes aber einen ganz klaren Klassensieg. 190 Fahrzeuge kamen in die Wertung.
De Maart
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