Frank Schleck hüllt sich in Schweigen

Frank Schleck hüllt sich in Schweigen
(Tageblatt/Alain Rischard)

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Nichts neues: Auch nach der dritten Anhörung vor dem luxemburgischen Doping-Ausschuss am Mittwochabend hofft Frank Schleck auf ein gutes Ende.

Gleich mehrere Stunden musste Radprofi Frank Schleck dem „Conseil de discipline contre le dopage“, Rede und Antwort stehen. Anschließend machten sich die Verantwotlichen der Alad schnell aus dem Staub. Auch Frank Schleck hüllt sich in Schweigen. Er hofft allerdings auf ein gutes Ende.

Ob es eine weitere Anhörung geben wird, ist unklar. Deshalb ist auch noch nicht bekannt, wann mit einem Urteil zu rechnen ist.

Bei der 99. Tour de France diesen Sommer wurde bei Frank in einer Dopingprobe ein Mittel entdeckt, das verbotene Leistungssteigerungen verschleiern kann. Das Team hatte im Juli sofort reagiert und zog den Radprofi aus dem Rennen.