ESCH-SUR-ALZETTE - Pünktlich um 19.45 Uhr begann am Freitag in der Rockhal die offizielle Vorstellung der neuen Radprofi-Mannschaft Radioshack-Nissan Trek.
So sieht der obere Teil der Uniform aus … (AP)
Frank Schleck mit Arbeitsgerät. (Gerry Schmit)
Das Publikum konnte die Informationen über die Fahrer auf einer Großleinwand ablesen. (Gerry Schmit)
Sie kümmern sich hinter den Kulissen, dass alles rund läuft. (Gerry Schmit)
Der dritte Luxemburger im Team: Laurent Didier. (Gerry Schmit)
Der "Opa" der Mannschaft, Jens Voigt im Interview. (Gerry Schmit)
Sie sollen den Mannschaftskapitänen helfen. (Gerry Schmit)
(Gerry Schmit)
Kurz vor der Enthüllung der neuen Trikots. (Gerry Schmit)
Teamchef Johan Bruyneel will Titel gewinnen.
Die Radioshack-Nissan Trek-Fahrer winken am Freitagabend in der Rockhal ihren Fans zu. (AFP)
… und so der untere Teil. (AP)
So sieht die neue "Arbeitskleidung" von Andy und Frank Schleck aus. (AFP)
Andreas Klöden hat große Ziele. (Gerry Schmit)
Johan Bruyneel (Mitte) mit den "Chefs" seiner Mannschaft: (vlnr)Frank Schleck (L), Fabian Cancellara (CH), Andy Schleck (L), Andreas Klöden (D) und Chris Horner (USA). (Gerry Schmit)
Konzentration vor den Interviews. (Gerry Schmit)
Bereit zum Meinungsaustausch mit den Pressevertretern. (Gerry Schmit)
Frank Schleck, Fabian Cancellara und Andy Schleck waren bester Laune. (Gerry Schmit)
"Werde ich die 'Tour' dieses Jahr gewinnen?" (Gerry Schmit)
Klöden neben einem schmunzelnden Horner. (Gerry Schmit)
Der Schweizer "Canci" antwortete auf die Fragen der Journalisten.
Das Medieninteresse war groß.
Unter dem Logo tragen die nationalen Meister ihre Landesfarben. (Gerry Schmit)
Die drei ehemaligen Leoparden. (Gerry Schmit)
Auch nach dem offiziellen Pressetermin wurden den Fahrern noch Fragen gestellt. (Gerry Schmit)
Andy Schleck im Mittelpunkt des Interesses. (Gerry Schmit)
Jeder erklärte seine Rolle im neuen Team. (Gerry Schmit)
Posieren für das Foto. (Gerry Schmit)
Frank Schleck bei seinen Ausführungen. (Gerry Schmit)
Was bringt die Zukunft? (Gerry Schmit)
Routinier Jens Voigt ist immer noch dabei. (Gerry Schmit)
Bei der Vorstellung der Mannschaft durfte Flavio Becca natürlich nicht fehlen. (Gerry Schmit)
Diese Fahrer gehen auf Titeljagd. (Gerry Schmit)
Familienfoto. (Gerry Schmit)
Grüße an das Publikum. (Gerry Schmit)
Das obligatorische Frage-Antwort-Spiel auf der Bühne. (Gerry Schmit)
"Canci" wird wohl wieder versuchen, die Zeitfahren zu gewinnen. (Gerry Schmit)
Der Schweizer Zeitfahrweltmeister war zuversichtlich. (Gerry Schmit)
Nachdem schon am Nachmittag die Vertreter der Presse einige Informationen über den neuen Giganten im professionellen Radsport enthüllt bekamen, fand die offizielle Vorstellung der Radmannschaft am Freitagabend in der Rockhal statt. Etwa 4000 Personen wohnten dem Ereignis bei.
Kurz vor 20.00 Uhr begann die Show mit der Vorstellung des neuen Trikots der Mannschaft. Es ist ähnlich wie das Logo des neuen Radteams: Weiß und schwarz mit einer roten Streife im Brustbereich, wo der Name des Radteams zu lesen ist. Die große weiße Fläche im Bauchbereich bleibt. Das Trikot erinnert an die luxemburgische Flagge.
Gute Stimmung
Die Atmosphäre in der Rockhal war locker. Die Rennfahrer machten Witze und waren bester Laune. Bei der anschließenden Vorstellung der einzelnen Fahrer wurde unter anderem betont, dass Radioshack-Nissan Trek sicherlich auf dem Papier das stärkste Team sei, man diese Vormachtstellung jedoch anlässlich der Rennen unter Beweis stellen müsse. Alle Fahrer unterstrichen auf jeden Fall ihre Ambitionen und gehen zuversichtlich in die Saison 2012. Ihre Vorstellung wurde vom Publikum mit tosendem Applaus quittiert. Die Mannschaftsvorstellung wurde mit einem kleinen Überraschungskonzert von Karl Bartos (Kraftwerk) abgeschlossen.
Am Rande der Vorstellung war zu erfahren, dass Daniele Bennati, Linus Gerdemann, Jan Bakelants, Tiago Machado, Hayden Roulston, Jesse Sergent und Jens Voigt am Eröffnungsrennen der Saison im autralischen Adelaide teilnehmen werden. Ein großes Augenmerk legen die Team-Verantwortlichen auf die sogenannten „Klassiker“ und die großen Rennen, allen voran die „Grande Boucle“.
De Maart
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