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17. Mai 2015 - 21.36 Uhr

De La Parte entreißt Bille den Gesamtsieg

De La Parte entreißt Bille den Gesamtsieg
(Tageblatt/Marcel Nickels)

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Asbjørn Kragh Andersen (Dänemark/Team Trefor-Blue Water) gewinnt die letzte Etappe der 66. Flèche du Sud im Sprint in der Kanalstraße vor Gustav Höög (Schweden/Nationalteam Schweden) und Romain Guyot (Frankreich/Vendée U).

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17.05.2015. Der Spanier Victor de la Parte gewinnt die 66. Flèche du Sud. (Marcel Nickels)
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Das Podium bei der Finale in Esch. (Marcel Nickels)
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Die letzte Etappe führte über 155, 5 Kilometer von Bascharage nach Esch. (Marcel Nickels)
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14.05.2015. Auf der zweiten Etappe der "Flèche du Sud" von Rümelingen nach Roeser setzt sich der Brite Andrew Tennant durch. (Marcel Nickels)
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14.05.2015. Ab dem 13. Mai bestimmt das Peloton der Flèche du Sud wieder einen Teil von Luxemburgs Straßen. (Marcel Nickels)
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Die erste Etappe führte von Bourscheid nach Bourscheid . (Marcel Nickels)
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Gaëtan Bille reißt die Arme in die Höhe, als er die Auftakt-Etappe über 73,9 Kilometer gewinnt. (Marcel Nickels)
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Das Podium nach der ersten Etappe der "Flèche du Sud". (Marcel Nickels)
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Asbjørn Kragh Andersen (Dänemark/Team Trefor-Blue Water) gewinnt die letzte Etappe in Esch. (Marcel Nickels)
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16.05.2015. Vorletzte Etappe der Fléche du Sud: Owain Doull gewinnt am Samstag die Etappe von Mondorf nach Redingen/Attert. (Marcel Nickels)
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15.05.2015 Owain Doull vum Great Britain National Team hat die dritte Etappe der 66. Flèche du Sud gewonnen. (Marcel Nickels)
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In der Gesamtwertung gab es auf der letzten Etappe am Sonntag noch einen Wechsel an der Spitze. Gaëtan Bille (Belgien/Verandas Willems) verlor sein am ersten Tag erobertes Leadertrikot an Victor De La Parte (Spanien/Team Vorarlberg). Der Spanier hat in der Gesamtwertung acht Sekunden Vorsprung auf Jasper Ockeloen (Belgien/Parkhotel Valkenburg) und 24 Sekunden auf Bille.

Aus luxemburgischer Sicht verteidigte Tom Thill (Team Differdange-Losch) seine Position als bester Luxemburger in der Gesamtwertung. Larry Valvasori (VVT – VV Tooltime Préizerdaul) erhielt die Auszeichnung des „super combatif“. Thill beendete die Flèche auf Rang 24 (auf 1:56 Minuten) und Valvasori kam auf Platz 34 (auf 1:56).

Mehr zur Flèche du Sud am Montag im Tageblatt oder im E-Paper.

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Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).

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