Fernand Schott
Bester Luxemburger Vertreter war ohne Zweifel Berchem. Die Roeserbänner lieferten in beiden Partien eine Klasseleistung ab und gewannen ihre Duelle auf überzeugende Art und Weise.
Doch auch Esch sorgte mit dem sehenswerten 28:26-Erfolg gegen Initia Hasselt für eine positive Überraschung. Vom HBD hatte man sich vielleicht etwas mehr erwartet. Nach dem Unentschieden gegeGruppe 1
Am Samstag:
Tongeren – Esch 25:20
Initia Hasselt – Red Boys 26:25
Am Sonntag:
Tongeren – Red Boys 32:16
Initia Hasselt – Esch 26:28
Die Tabelle:
1. Tongeren (B) 5 9
2. Initia Hasselt (B) 5 8
5. HB Esch 3 4
4. Red Boys 3 4
5. Pals Groep (NL) 2 2
6. Eurotech Bevo (NL) 3 0
Gruppe 2
Am Samstag:
Berchem – Atomix 31:25
HBD – Bocholt 29:29
Am Sonntag:
HBD – Atomix 27:31
Berchem – Bocholt 26:25
Die Tabelle:
1. Berchem 4 9
2. Achilles Bocholt (B) 5 8
3. KRAS Volendam (H) 2 4
4. Fiqas Aalsmeer (NL) 3 4
5. HBD 4 4
6. Atomix Haacht (B) 5 4 n Bocholt mussten sie am Sonntag eine etwas überraschende Niederlage gegen Atomix einstecken.
Etwas unglücklich unterlagen die Differdinger Red Boys gegen Hasselt, mussten dann auch die Überlegenheit des belgischen Meisters Tongeren anerkennen.
Insgesamt wurden die Erwartungen jedoch erfüllt. Das Ziel, den Spitzenmannschaften zusätzliche Begegnungen mit hoher Intensität zu bieten, ist vollauf aufgegangen.
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