Rund 4.000 Busfahrer sind betroffen: Die „Fédération luxembourgeoise des entreprises d’autobus et d’autocars“ (Fleea) und die Gewerkschaften LCGB und OGBL haben am Freitag einen neuen Kollektivvertrag unterschrieben, heißt es in einer Pressemitteilung. Der neue Vertrag sei in einer einjährigen konstruktiven Zusammenarbeit entstanden und stelle „einen bedeutenden Fortschritt für den Beruf des Busfahrers in Luxemburg“ dar.
Der neue Kollektivvertrag gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2024 für eine Dauer von drei Jahren. Die Mitglieder der Fleea seien dazu verpflichtet, „faire und gerechte“ Arbeitsbedingungen für ihre Beschäftigten zu bieten. Welche genau das sind, geht aus der Pressemitteilung nicht hervor.
Die Fleea ist ein Berufsverband, der die privatwirtschaftlichen Personenkraftverkehrsunternehmen in Luxemburg umfasst. Insgesamt sind 25 Busunternehmen Mitglied beim Verband.
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