Manga/Anime„Dragon Ball“-Schöpfer Akira Toriyama im Alter von 68 Jahren gestorben

Manga/Anime / „Dragon Ball“-Schöpfer Akira Toriyama im Alter von 68 Jahren gestorben
Toriyamas Manga erreichte auch außerhalb Japans Kultstatus Foto: AFP/Jiji Press

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Der Schöpfer der Mangaserie „Dragon Ball“, der japanische Zeichner Akira Toriyama, ist nach Angaben seines Produktionsteams im Alter von 68 Jahren gestorben. Toriyama sei am 1. März einem Blutgerinnsel im Hirn erlegen, hieß es am Freitag in einem Beitrag auf dem offiziellen „Dragon Ball“-Profil im Onlinedienst X. „Wir bedauern zutiefst, dass er noch mehrere Werke mitten in der Entstehung hatte“, erklärt darin das von Toriyama gegründete Bird Studio.

„Er hätte noch viele Dinge zu erreichen gehabt. Aber er hat dieser Welt viele Manga-Titel und Kunstwerke hinterlassen“, hieß es weiter. „Wir hoffen, dass Akira Toriyamas einzigartige Welt der Schöpfung noch lange Zeit von allen geliebt wird.“

Der 1955 im zentraljapanischen Nagoya geborene Toriyama war bereits für seinen Manga „Dr Slump“ bekannt, als er in den frühen 80er Jahren „Dragon Ball“ schuf. Die Mangaserie erzählt die Geschichte des Jungen Son Goku, der sieben magische Kugeln sammelt, mit dem er einen Drachen beschwört, der ihm und seinen Verbündeten dabei hilft, die Welt vor dem Bösen zu beschützen. Daskampfsportzentrierte „Dragon Ball“ wurde vielfach für das Fernsehen, Kino und Videospiele adaptiert und erfuhr Fortsetzungen wie „Dragon Ball Z“ und „Dragon Ball Super“.  „Dragon Ball“ und seine Fortsetzungen erreichten auch außerhalb Japans Kultstatus und gehören heute zu den bekanntesten Manga und Anime überhaupt.

Freitag, 08.03.2024

  • test Dragon Ball

    14:55

    Der 1955 im zentraljapanischen Nagoya geborene Toriyama war bereits für seinen Manga „Dr Slump“ bekannt, als er in den frühen 80er Jahren „Dragon Ball“ schuf. Die Mangaserie erzählt die Geschichte des Jungen Son Goku, der sieben magische Kugeln sammelt, mit dem er einen Drachen beschwört, der ihm und seinen Verbündeten dabei hilft, die Welt vor dem Bösen zu beschützen. Daskampfsportzentrierte „Dragon Ball“ wurde vielfach für das Fernsehen, Kino und Videospiele adaptiert und erfuhr Fortsetzungen wie „Dragon Ball Z“ und „Dragon Ball Super“.  „Dragon Ball“ und seine Fortsetzungen erreichten auch außerhalb Japans Kultstatus und gehören heute zu den bekanntesten Manga und Anime überhaupt......

    Rédacteur: jpoty

  • testing liveticker

    13:10

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    Toriyamas Manga erreichte auch außerhalb Japans Kultstatus
    Son Goku in seiner inzwischen zahlreichen „Super-Sayajin-Formen“, mit denen er seine Kampfkraft steigern kann

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    Rédacteur: jpoty

Toriyama habe „keine Ahnung“, wie „Dragon Ball“ ein so großer, weltweiter Hit geworden sei, sagte Toriyama im Jahr 2013 der japanischen Zeitung Asahi. In dem Interview bezeichnete sich der Zeichner selbst als „schwierigen“ Menschen: „‚Dragon Ball‘ ist wie ein Wunder, wenn man bedenkt, wie es jemandem wie mir, der eine verdrehte, schwierige Persönlichkeit hat, geholfen hat, einen anständigen Job zu machen und von der Gesellschaft akzeptiert zu werden“, sagte Toriyama.

Son Goku in seiner inzwischen zahlreichen „Super-Sayajin-Formen“, mit denen er seine Kampfkraft steigern kann
Son Goku in seiner inzwischen zahlreichen „Super-Sayajin-Formen“, mit denen er seine Kampfkraft steigern kann Foto: AFP/Richard A. Brooks