Patrick Klein hatte sich bei Günther Jauchs RTL-Show am Montagabend bei der 32.000 Euro-Frage, wer der neue Premier und damit Nachfolger von Jean-Claude Juncker sei, für den Fantasienamen „Trinckgeld“ entschieden. Neben Bettel und Trinckgeld standen auch noch die Namen „Schnorré“ und „Almosyus“ zur Auswahl.
„Wir haben alle gut gelacht“, schrieb Bettel dem Kandidaten anschließend über Facebook. „Wenn Sie mal in Luxemburg sind, sagen Sie mir bitte Bescheid. MFG der neue Premier :-)“. In Trier sagte Bettel am Dienstag: „Ich habe dadurch mitbekommen, dass ich PR-Arbeit in Deutschland noch brauche und dass Trinkgeld 31.500 Euro wert ist.“
„Internationale Erheiterung“
Der Kandidat war nach seiner falschen Antwort auf 500 Euro zurückgefallen. Bettel sagte, er habe Kontakt mit dem Kandidaten aufgenommen und werde ihn wohl in den nächsten Tagen in Luxemburg treffen.
Der Kölner, der zur Beantwortung seiner Frage zudem einen Telefonjoker eingesetzt hatte, antwortete Bettel per Facebook: „Da bin ich beruhigt, dass meine Antwort mehr zu internationalen Erheiterung als zu einer Krise geführt hat. Wenn ich ein ganzes Volk (inkl. Chef) zum Lachen gebracht habe, dann ist das (fast) mehr wert als 32.000 Euro“.
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