Martin Schulz erhält Karlspreis

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(AFP/Frederick Florin)

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EU-Parlamentspräsident Martin Schulz erhält für seine Verdienste um ein demokratisches Europa am Donnerstag den Internationalen Karlspreis zu Aachen.

Der 59-jährige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sei ein herausragender Vordenker, der maßgeblich zur Stärkung des europäischen Parlaments und damit der europäischen Volksvertreter beigetragen habe, heißt es in der Begründung.

Acht Staatschefs haben sich zum Festakt im Krönungssaal des Aachener Rathaus angesagt. Außerdem kommen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, EU-Ratspräsident Donald Tusk und der Vorsitzende der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem.

Luxemburg erhält Jugendkarlspreis

Es soll keine klassische Laudatio auf Schulz geben. Stattdessen werden politische Reden erwartet von Bundespräsident Joachim Gauck, dem französischen Staatspräsidenten François Hollande und dem jordanischen König Abdullah II.

Luxemburg hat den Jugendkarlspreis gewonnen. Prämiert wurde ein Twitter-Projekt. Die Karlspreisstiftung und das Europaparlament zeichneten am Dienstag das Projekt in Aachen aus (Link).

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