Er fand eine Plastiktüte, in der sich zwei skelettierte menschliche Schädel befanden.
Fast sechs Jahre später sucht die Polizei nun nach Zeugen.
DÜDELINGEN – „Durch die Mithilfe der belgischen Kollegen konnte nun eine Rekonstruktion einer dieser Schädel angefertigt werden“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung der Polizei zum Fund der beiden Schädel im Januar 2003. „Nun“ konnte also einer der beiden Schädel „rekonstruiert“ werden. Den „belgischen Kollegen“ sei‘s gedankt.
Die Frage sei an dieser Stelle erlaubt, wieso es fast 70 Monate dauert, bis dass eine solche „Rekonstruktion“ fertig ist.
Na ja: Nun möchte die Polizei doch noch wissen, wer Hinweise zu dieser hier abgebildeten Person machen kann. Es handelt sich hierbei möglicherweise um eine Frau im Alter zwischen 20 und 45 Jahren. Was die Bestimmung der Liegezeit anbelangt, so gehen die Experten von weniger als 30 Jahren aus.
Informationen bitte an den Notruf 113 oder an alle Polizeidienststellen.
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