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23. September 2015 - 6.35 Uhr

(Vorläufiges) Ende der größten Baustelle

(Vorläufiges) Ende der größten Baustelle
(Tageblatt/Olivier Nassimbeni)

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Am Mittwoch ist es so weit: Minister François Bausch und der Direktor der Straßenbauverwaltung, René Biwer, werden die Straße am Nachmittag offiziell ihrer Bestimmung übergeben. In den Abendstunden wird sie für den Verkehr freigegeben.

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23.09.2015. Historische Eröffnung nach 26 Jahren Planen und Bauen: Die gesamte "Nordstross" ist ab den Abendstunden für den Verkehr befahrbar. Ein Rückblick in Bildern. (Hervé Montaigu)
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Blick auf den Verteilerkreis Lorentzweiler. (Hervé Montaigu)
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Der sich im Umbau befindliche Verteilerkreis Serra auf Kirchberg wird wohl noch ... (Hervé Montaigu)
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... lange Monate für Rückstaus sorgen. (Hervé Montaigu)
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Ein Bild aus dem Jahr 2001. (Editpress)
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Einfahrt zum Tunnel Grouft Richtung Luxemburg. (Hervé Montaigu)
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Im Tunnel Grouft. (Hervé Montaigu)
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Ausfahrt des Tunnels Grouft. (Hervé Montaigu)
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Wildbrücke „Rengelbour“ zwischen den Tunnels Grouft und Stafelter. (Hervé Montaigu)
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Ausfahrt des Tunnels Stafelter Richtung Waldhof bzw. Trierer Autobahn. (Hervé Montaigu)
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Weiter Richtung „Haeschtreferbierg“ ... (Hervé Montaigu )
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Blick auf den Verteiler Waldhof. (Hervé Montaigu)
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„A ween hätt dat geduecht“, wird wohl der erste Satz der Ansprache von François Bausch lauten. Der stete Gegner der Nordstraße kommt als heutiger Minister für Infrastruktur nicht an der Eröffnung vorbei.

Nachdem wir in den letzten vier Wochen sämtliche Facetten der sowohl in ihrer Entstehungsgeschichte als auch in puncto Kostenpunkt und Bauzeit einmaligen Straße beleuchtet haben, wollen wir am Dienstag die Fotos sprechen lassen. Auf dieser Seite beginnen wir mit historischen Aufnahmen, die zum Teil in einer Fotoausstellung vor dem Rathaus in Lorentzweiler zu sehen sind (Fotos von Katy Howard, Franz Frisch, Roger Kemmer und Roger Infalt), anschließend kommen wir auf die Bauarbeiten zurück (Fotos: Hervé Montaigu), um dann auf der nächsten Seite von Fridhaff (1) bis nach Lorentzweiler (12) einzelne Streckenabschnitte zu zeigen (Fotos: Roger Infalt).

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Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).

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