Die fertig verpackten Drogen waren für den luxemburgischen Markt gedacht. Sieben Kilo Marihuana, 40 Gramm Kokain, 3.000 Euro und ein Fahrzeug konnte die Polizei sicherstellen.
Die Untersuchungen führten zu mehreren Festnahmen und Hausdurchsuchungen, sowohl in Luxemburg-Stadt, als auch im belgischen Athus. Der Untersuchungsrichter, der sich zurzeit mit der Angelegenheit befasst, hat durch Anfrage an seinen belgischen Kollegen angeordnet, sämtliche erforderlichen Maßnahmen in der Untersuchung auf synchrone Weise dies- und jenseits der Grenze zu ergreifen.
Die Fahnder sind durch den luxemburgischen Untersuchungsrichter dazu aufgefordert, das gesamte Netzwerk mittels tiefgründiger Recherchen aufzudecken.
tageblatt.lu
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