Die Menschen entlang der Mosel sind Besuche des Grenzflusses gewöhnt. Am Montagmorgen sieht es noch so aus, als ob sie mal wieder nasse Füße bekommen würden. Von dem Service de la Navigation in Grevenmacher, der für die Schifffahrt zuständige Behörde, gibt es aber Entwarnung.
„Ja, die Pegelstände steigen. Am Abend und in der Nacht erwarten wir einen Höchststand von 5,30 Metern (Remich 4,52 Metern). Für die Schiffe wird es ein vorübergehendes Fahrverbot für diesen Zeitraum geben, das voraussichtlich im Laufe der Nacht wieder aufgehoben wird“, heißt es auf Nachfrage am Montag.
Keine Panik
Dass die Mosel aber über die Ufer tritt, ist eher unwahrscheinlich. Am Sonntag war nur der unterste Abschnitt der Uferpromenade in Remich teilweise vom Wasser bedeckt.
Ein Hochwasser wie üblich (Link), wenn der Schnee in den Vogesen schmilzt oder beim heftigen Regen, soll es dieses Mal aber nicht geben. „Spaziergänger, Autofahrer und Busreisende kommen trockenen Fußes an ihr Ziel“, beruhigt der Service de la Navigation.
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Hochwasser droht
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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