Das Bahnhofsviertel von Luxemburg-Stadt wird an dieser Stelle regelmäßig erwähnt. Nun ist es zu einem weiteren Überfall gekommen, der für das Opfer wenigstens ohne Blessuren vor sich ging – zumindest, was das Körperliche betrifft.
Der Polizei zufolge entwendeten am Donnerstagnachmittag zwei Täter einem nicht näher spezifizierten „Opfer“ unter ebenfalls nicht näher spezifizierter „Anwendung von Gewalt“ eine Goldkette, bevor sie flüchteten. Beliebter modus operandi ist aber, die Ketten einfach mit einem heftigen Ruck vom Hals zu reißen. Immerhin: „Das Opfer blieb unverletzt“, meldet die Polizei. Ermittlungen werden eingeleitet.
Ebenfalls am Nachmittag des Donnerstags wurde laut Polizei ein weiterer „Diebstahl mittels Gewalt“ verübt – diesmal am Bahnhof von Düdelingen. Dabei wurde der Täter gegenüber dem Opfer in nicht näher spezifizierter Art und Weise „handgreiflich“ und entwendete anschließend dessen Jacke. Das Opfer wurde nicht verletzt.
 
		    		 De Maart
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