Der Spanische Fischereibetrieb Pescanova steht vor dem Ruin. Die Zahlen wie sie in den Büchern stehen stimmen scheinbar nicht mit der realen Finanzsituation des Unternehmens überein.
Einer der Aktionäre ist die Luxemburgische Beteiligungsgesellschaft Luxempart, die in ihren Büchern Abschreibungen in Millionenhöhe vornehmen musste. Pescanova habe einen soliden Eindruck gemacht. Das Unternehmen sei das Aushängeschild der spanischen Wirtschaft gewesen, erklärt Luxempart Administrateur Délégué François Tesch im Tageblatt-Interview. Die Entdeckung das mit den Büchern des Unternehmens etwas nicht stimmt war für ihn ein großer Schock. Insgesamt kostete das Ereignis Luxempart bislang 43 Millionen Euro.
Das ganze Interview am Samstag im „Tageblatt“.
De Maart

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