Luxemburg hatte 700.000 dieser Dosen bestellt; bislang haben sich laut Di Bartolomeo rund 40.000 Menschen impfen lassen. Es werde nun versucht, nicht den ganzen Impfstoff zu beziehen. Eventuell überschüssiger Impfstoff werde gegebenenfalls an die Weltgesundheitsorganisation (OMS) weitergereicht, die das Medikament dann an bedürftige Staaten weitergeben könne.
Weiter erklärte der Gesundheitsminister, bis kommenden Herbst werde ein Maßnahmenkatalog gegen schwarze Schafe unter den Ärzten, die ohne medizinische Indikation Krankenscheine ausschreiben, vorliegen.
Weitere Reformen seien mittelfristig zu erwarten, so der Minister, der in diesem Kontext u.a. eine Überarbeitung der 20 Jahre alten Reform der Sozialversicherungen erwähnte. r.s.
24. Dezember 2009 - 9.49 Uhr
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