Der Mann soll in Nordrhein-Westfalen, Ostbelgien und im Saarland zahlreiche Frauen vergewaltigt haben.
Die luxemburger Polizei sagte gegenüber dem Tageblatt, dass es bislang keine Hinweise für Aktionen des Täters in Luxemburg gebe.
Er brach in Wohnungen, Studentenwohnheime und auch Altenheime ein. In einigen Fällen war er seinen Opfern auch mit dem Pkw oder zu Fuß gefolgt.
Der Zusammenhang zwischen den Taten konnte deshalb hergestellt werden, weil in mehreren Fällen bei der Spurensicherung DNA des Täters gefunden wurde.
Deutsche Polizeiexperten, die durch belgische und niederländische Kriminalisten unterstützt werden, gehen davon aus, dass der Täter sich aktuell abwechselnd im Raum Eupen/Weismes und im Bereich Köln/Bonn aufhält.
Täterbeschreibung
Er wird als 35- bis 50-Jähriger von unauffälliger Gestalt und Körpergröße mit dunklem Haar beschrieben. Schon bei der Nationalität oder Ethnie des Täters gehen die Beschreibungen der Opfer auseinander.
Hinweise zu dem Täter nimmt das Polizeipräsidium Krefeld unter der Telefonnummer 0049 2151 634 1110 entgegen.
fo
De Maart
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