Die diesjährige „Journée de la police“ wurde mit der Landung von drei Polizeihubschraubern aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg eingeleitet. Wer mutig war, konnte "Death Ride" ausprobieren.
03.07.2011 Spektakuläre Abseilaktionen erlebten mutige Besucher in Strassen.
03.07.2011 Begeisterte Besucher und Pferde, die am Sonntag nicht im Einsatz waren. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Man konnte auch einige Geheimnisse der fernöstlichen Kampfkunst erfahren.
03.07.2011 Ein Wasserwerfer der belgischen Polizei, der bei Demonstrationen eingesetzt werden kann. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Ein Roboter zur Minenräumung der Luxemburger Polizei stellte ein Publikumsmagnet dar. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Die französische Gendarmerie war mit einem Hubschrauber vor Ort. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Der Hubschrauber der Police Grand Ducale. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Der Tag der Polizei in Strassen erwies sich als ein wahrer Publikumsmagnet. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Die Motorradstaffel zeigte ihr Können auf einem Geschicklichkeitsparkour. (Hervé Montaigu)
03.07.2011 Auch die Zuschauer konnten zahlreiche Mitmach-Angebote nutzen. (Hervé Montaigu)
An einer Vielzahl von Ständen rund um die Gemeinde wurden sowohl Polizei-Fahrzeuge als auch technisches Material ausgestellt. Besonders viel Mut musste man beim „Death Ride“ vom Dach des Rathauses beweisen. Für die Kinder stand ein Verkehrsgarten zur Verfügung.
Die Hundestaffeln der Polizei erläuterten eindrucksvoll die Einsatzgebiete von Polizeihunden. Am frühen Nachmittag fand, unter Begleitung der Fanfare aus Strassen, ein großes Polizeifahrzeug-Defilee statt. Self-Defense, Spurensicherung, die Spezialeinheit sowie ein Fahrsimulator waren weitere Themenschwerpunkte der Informationsstände.
Motorrad-Show
Die Motorrad-Show der luxemburgischen Polizei sowie die „Cavalerie royale“ ihrer belgischen Kollegen stellten eindrucksvoll das Können dieser Sektionen unter Beweis. Für das leibliche Wohl der vielen Zuschauer sorgten die lokalen Vereine.
Das Fest illustriere, dass die Polizei aus Luxemburg, Frankreich, Belgien und den Niederlanden fähig sei, auf die Bevölkerung zuzugehen und einen Einblick in ihre vielfältigen Tätigkeiten im Interesse der Bürger zu gewähren.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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