Bei der Lebenspartnerin handelte es sich um eine 29-jährige Estin, bei der zweiten Frau um eine 34-jährige Kirgisin. Dritter Tote war ein 45 Jahre alter Mann.
Die Kirgisin und der Luxemburger wurden mit „einer kleinen Anzahl an Messerstichen getötet“. Präzisionen über die genaue Anzahl der Stiche wollte Justizpressesprecher Henri Eippers nicht machen. „Die hohe Anzahl ist eine Erklärung, warum die Autopsieergenisse so lange auf sich warten ließen“, so Eippers weiter.Siehe auch:
Mutmaßlicher Mörder nicht mehr in Lebensgefahr
Am Donnerstag wurde erstmals versucht, den 28-jährigen mutmaßlichen Täter zu vernehmen. „Die Ermittler wollen natürlich so schnell wie möglich Erkenntnisse zum Fall sammeln. Momentan ist der Este aber noch immer vernehmungsunfähig“, erklärt Eippers.
Der Este war von Polizeikugeln niedergestreckt worden, als er die Beamten mit einem Küchenmesser angreifen wollte. Wie in solchen Fällen üblich, untersucht die Generalinspektion der Polizei, warum die Polizei von der Schusswaffe Gebrauch machte.
del/tageblatt.lu
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können