Für Aufregung hatte vor einigen Wochen die Meldung seitens meherer Studentenvereinigung gesorgt, Studenten müssten bis zu hundert Euro zahlen, um weiterhin krankenversichert zu sein. Eine Folge der Gesundheitsreform, die im Dezember im Parlament beschlossen worden ist. Betroffen wären vor allem Studenten aus Nicht-EU-Ländern. Sozialminister Mars di Bartolomeo hatte Entgegenkommen gezeigt.
Am Dienstagmorgen einigten sich Studentenvereinigungen LUS (Luxembourg University Students’ Organization), UNEL (l’Union Nationale des Étudiant-e-s du Luxembourg), LiSEL (lieu d’initiative et de services des étudiants au Luxembourg) und CEAL (Cercle des étudiants africains au Luxembourg) mit den Vertretern von Hochschul- und Sozialministerium. Statt ursprünglich 98,42 Euro werden die Studenten zwischen 33 und 35 Euro monatlich zahlen. Von der Regelung betroffen sind bis zu 400 Studenten.
De Maart

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