Am ersten Tag fanden schon viele Neugierige den Weg in die Schauräume der Autoverkäufer, um sich die Neuheiten anzuschauen. In vielen Schauräumen herrschten reges Treiben. Man informierte sich, verglich die Preise, debattierte über Optionen, Umweltfeundlichkeit, Emissionen, PS und technische Neuerungen.
Das Autofestival dauert noch bis zum 1. Februar. Aber nicht nur Automobil-Fans streichen sich das Datum in Kalender rot an. Auch für die Branche ist es das wichtigste Ereignis des Jahres. Die Autoverkäufer machen einen Großteil ihres Umsatzes während der Festivalwochen. Und für die Luxemburger Wirtschaft ist das Festival ein wichtiges Konjunkturbarometer.
In Luxemburg kam wurden im letzten Jahr 49.000 Neuanmeldungen gezählt. Letztes Jahr wurde aber Rückgang von 6,7 Prozent verzeichnet. Für dieses Jahr erwarten die Autohändler sich, diesen Abwärtstrend zu brechen, zumal die Konjunktur hierzulande wieder anzieht.
De Maart

























































































































































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