Seit dem 9. Juli sind tägliche Direktverbindungen zu Zielen in den Niederlanden und Belgien verfügbar, teilt die Gesellschaft in einer Pressemeldung mit.
Seit dem 14. Juli starteten auch die internationalen Tag- und Nachtlinien nach Spanien, Frankreich, Deutschland, Belgien, in die Niederlande und die Schweiz.
Metropolen wie Barcelona, Lyon, Toulouse, Düsseldorf, Amsterdam oder Zürich sind erstmals direkt angebunden, schreibt die Gesellschaft in einer Pressemeldung. Luxemburg werde damit eines der wichtigsten Drehkreuze im europaweiten Flixbus-Netz.
100.000 Verbindungen täglich in 20 Ländern
„Mit den neuen Linien machen wir Luxemburg zum internationalen Flixbus-Hub. Nutzer können jetzt ohne Umstieg bis an die Costa Brava reisen, Tag und Nacht. Neben Tourismusmetropolen wie Lloret de Mar oder Amsterdam bieten wir nun auch die Möglichkeit für Tagestrips nach Deutschland, Frankreich oder Belgien“, so Bettina Engert, Head of Corporate Communications Flixbus.
„Zeitgleich hat Luxemburg nun Anschluss an unser europaweites Netz. Wir glauben, dass viele neue Kunden sowie Tausende Umsteiger aus Nachbarländern das neue Angebot nutzen werden“, so Engert weiter.
An Bord der klimatisierten Busse können die Flixbus-Nutzer kostenfreies W-Lan sowie Steckdosen nutzen, schreibt die Firma. Drei Gepäckstücke sowie extra Beinfreiheit sind bei Ticketpreisen ab 5 Euro inklusive.
Mittlerweile 1.000 Mitarbeiter
Ursprünglich als Drei-Mann-Betrieb gegründet, besteht das Flix-Team mittlerweile aus rund 1.000 internationalen Mitarbeitern an den Standorten München, Berlin, Mailand, Paris und Zagreb.
Als Kombination aus Technologie-Startup, Internetunternehmen und traditionellem Verkehrsbetrieb hat Flixbus zudem im kürzlich liberalisierten Markt in Frankreich sowie in Italien und den Niederlanden eigene Landesgesellschaften etabliert. Flixbus bietet, laut eigenen Angaben, 100.000 tägliche Verbindungen zu 900 Zielen in 20 Ländern. cm
De Maart

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