Der Transformator versorgte die Zentrale mit Energie „pour les besoins internes“ des Werkes. Wie die Luxemburger Regierung am Dienstag mitteilte, wurde der interne Notfallplan am Sonntag aufgehoben. Der Zwischenfall habe keine Verletzten gefordert, auch habe er keine Konsequenzen für die Sicherheit der Anlage oder die Umwelt gehabt.
Die Untersuchungen über die Ursache für den Zwischenfall laufen immer noch weiter, der Transformator werde so bald wie möglich ersetzt, heißt es weiter. Der für Juli eh geplante Stillstand von Block I sei daher vorgezogen.
Zugleich wurde aber ein Defekt an einem weiteren Transformator des Blockes III festgestellt. Dieser Transformator erlaube eine externe Stromversorgung im Falle von Problemen mit der Hauptstromversorgung. Derzeit laufen Untersuchungen, um den Zustand des Materials zu kontrollieren, so der Abschluss der Mitteilung.
De Maart

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