„Keine Verkehrstoten, keine Schwerverletzten, keine schweren Unfälle: Das ist das erklärte Ziel der Police Grand-Ducale, des Landespolizeipräsidiums Saarland, des Polizeipräsidiums Trier und der Bundespolizeidirektion Koblenz,“ heißt es am Montag in einer gemeinsamen Mitteilung markig.
Für den kommenden Mittwoch und Donnerstag haben die Polizeidienststellen länderübergreifend Geschwindigkeitskontrollen angekündigt.
Innerhalb von 24 Stunden will man in der Grenzregion flächendeckende Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
2012 starben in der Großregion: Luxemburg, Trier und dem Saarland 56 Menschen bei Verkehrsunfällen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit. Laut Polizei wurden 1.368 Menschen zum Teil schwer verletzt.
De Maart

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