Der Schaden an der Betonmauer zeugt von der Wucht des Aufpralls. (Polizei)
Die Fahrerkabine landete auf der anderen Seite der Mauer. (Polizei)
Zur Räumung der Fahrbahn musste schweres Material eingesetzt werden. (Polizei)
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Am Samstagmorgen gegen 4.30 Uhr verlor ein Lkw-Fahrer auf der A6 in Richtung Gasperich, ca. 1 Kilometer nach dem Autobahnkreuz Cessange, die Kontrolle über sein Gespann. Die Fahrerkabine wurde über die kalifornische Mauer katapultiert. Der Trailer blieb mit dem hinteren Teil auf der kalifornischen Mauer hängen.
Das Sattelaggregat blockierte die komplette Fahrbahn in Fahrtrichtung Belgien. Da zum Unfallzeitpunkt wenig Verkehr vorherrschte, konnten die entgegenkommenden Fahrzeuge rechtzeitig abbremsen und weitere Unfälle blieben aus. Fahrer sowie Beifahrer konnten sich aus eigener Kraft aus der zertrümmerten Fahrerkabine befreien. Dieselben erlitten leichte Verletzungen und wurden per Ambulanz der Berufsfeuerwehr ins diensttuende Krankenhaus gefahren. Die Strassenbauverwaltung richtete eine Umleitung ein, damit keine weiteren Fahrzeuge auf die A6 in Richtung Belgien auffahren konnten.
Die Berufsfeuerwehr musste einen Bergungskran einsetzen, um die Fahrbahnen vom Unfallfarhrzeug zu befreien. Gegen 07:50 Uhr wurde die Überholspur in Fahrtrichtung Belgien kurzzeitig geöffnet, um die Weiterfahrt der im Unfallstau befindlichen Fahrzeug zu ermöglichen.
Die Umleitungen konnten kurz nach 8.00 Uhr aufgehoben werden. Für die Dauer der Absicherungsarbeiten, welche bis voraussichtlich Samstagmittag andauern, ist mit Verkehrsverzögerung in beiden Richtungen zu rechnen, da jeweils nur eine Spur befahrbahr bleibt.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
E-Mail: dschengen@tageblatt.lu