Am Donnerstagabend brannte der Anbau eines leerstehendes Hauses in Roost. Die örtliche Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindern.
Gegen 20.55 Uhr am Donnerstagabend (23. Juni) müssen die freiwilligen Feuerwehrleute aus dem Einsatzzentrum in Bissen mit 16 Mann wegen eines Brandes in der Route de Luxembourg in Roost ausrücken. (SIS Bissen)
Dort ist der Anbau eines leerstehenden Hauses in Flammen aufgegangen. (SIS Bissen)
Sofort beginnen die Einsatzkräfte den Brand von drei Seiten von außen zu löschen, mit schwerem Atemschutz ausgerüsteten Feuerwehrleute gehen ins Gebäude hinein.
Auf diesem Bild prüft ein Feuerwehrmann mit einer Wärmebildkamera, ob sich im Anbau noch Glutnester befinden.
(SIS Bissen)
Verstärkung gibt es von der freiwilligen Feuerwehr aus Colmar-Berg, die mit 11 Einsatzkräften vor Ort ist. (SIS Bissen)
(SIS Bissen)
Die Brandursache ist zur Stunde noch völlig unklar. Der entstandene Sachschaden ist hoch. Die Polizei hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. (SIS Bissen)
(SIS Bissen)
Großeinsatz am Nationalfeiertag für die freiwilligen Feuerwehrleute aus dem Einsatzzentrum Bissen. Gegen 20.55 Uhr müssen sie mit 16 Mann wegen eines Brandes in der Route de Luxembourg in Roost ausrücken. Dort ist der Anbau eines leerstehenden Hauses in Flammen aufgegangen.
Sofort beginnen die Einsatzkräfte den Brand von drei Seiten von außen zu löschen, mit schwerem Atemschutz ausgerüsteten Feuerwehrleute gehen ins Gebäude hinein. Verstärkung gibt es von der freiwilligen Feuerwehr aus Colmar-Berg, die mit 11 Einsatzkräften vor Ort ist.
Hoher Sachschaden
Dank des schnellen Eingreifens der Helfer kann ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus vermieden werden. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die N 7 vorübergehend gesperrt werden, die Polizei Mersch leitete den Verkehr von der N 7 auf Roost um.
Die Brandursache ist zur Stunde noch völlig unklar. Der entstandene Sachschaden ist hoch. Die Polizei hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen.
Daisy Schengens Laufbahn beim Tageblatt begann 2010 als Online-Redakteurin, später in der Lokalredaktion, bevor sie leitende Redakteurin des Magazin-Hefts wurde. Ihre Schwerpunkte umfassen die Themengebiete Gesundheit und Ernährung. Die gebürtige Bulgarin hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier. Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebt sie an der Mosel. Wenn sie nicht über Genuss und Gesundheit schreibt, widmet sie sich dem Tanz(-sport).
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