Der Notruf kam um 8.30 Uhr, eine halbe Stunde später war die örtliche Feuerwehr vor Ort, um das Federviech zu retten, das in der Mitte des gefrorenen künstlichen Weihers in der Noertzinger Strasse festsass.
" class="infobox_img" />Die Bergung mittels Streckleiter erwies sich auf dem dünnen Eis als schwierig
Den mit zwei Fahrzeugen angetreten acht Feuerwehrleuten stand eine komplizierte Aufgabe bevor.
Sie hatten sich mit einer Streckleiter fast bis zum Tier vorgearbeitet, als die dünne Eisschicht nachgab.
Mit einer Leine konnte das Tier zum rettenden Ufer gebracht werden. Es wurde in die Düdelinger Klinik für Wildtiere gebracht, wo man es aufwärmte und pflegte.
De Maart

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