Verkehrsminister François Bausch, Bürgermeisterin Lydie Polfer und CFL-Vertreter zeigten sich am Dienstag anlässlich der Präsentation der neuen Kabinen der Standseilbahn, die den Bahnhof Kirchberg-Pfaffenthal mit dem Kirchberg-Plateau verbinden wird, äußerst zufrieden.
Gestatten: das neueste Baby der CFL ... (Fabrizio Pizzolante)
... die Standseilbahn zwischen Pfaffenthal und Kirchberg. (Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
Imposante Technik (Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
Insgesamt vier Kabinen ... (Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
Die Kabinen waren gut verpackt angeliefert worden ... (Jean-Claude Ernst)
... und warteten im Tunnel in der Streckenmitte ... (Jean-Claude Ernst)
... auf den Tag ihrer Präsentation am 4. April. (Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
Auch die Baustelle an sich schreitet mit Riesenschritten voran ... (Jean-Claude Ernst)
... ab Dezember sollen die ersten Passagiere befördert werden. (Jean-Claude Ernst)
... des Funiculaire gibt es, ... (Fabrizio Pizzolante)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
(Jean-Claude Ernst)
... die jeweils zu zweit auf einem Schienenstrang verkehren und sich dabei jeweils im Tunnel in der Mitte der Strecke kreuzen. (Fabrizio Pizzolante)
Die Bahn im Bahnhof (Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
(Fabrizio Pizzolante)
Das aus der Schweiz stammende Transportmittel soll Bahnreisende ab Dezember vom neuen Bahnhof Kirchberg-Pfaffenthal hoch auf das Kirchberg-Plateau befördern.
Bis zu 7.200 Personen pro Stunde soll die Bahn zu Spitzenzeiten befördern. Das sind 1.200 Personen alle 10 Minuten, die von zwei unabhängigen Systemen transportiert werden. Die neuen Bahnen fassen dabei jeweils 168 Personen pro Kabine, in der sich auch 16 Sitzplätze befinden. Es sei ein Quantensprung der Qualität, hieß es bei der Vorstellung. Außerdem seien die Kabinen besonders für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.
Die Nutzung des „Funiculaire“ soll gratis sein: Sie ist im Zugticket mit einbegriffen, und für diejenigen, die nur einmal das „Gefühl“ der 63-Sekunden-Fahrt auskosten wollen, werde kein Ticket verlangt. Es solle auch keine Kontrollen im Innern der Bahn geben, hieß es bei der Vorstellung.
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