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Finn Overdick
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21. Juni 2013 - 21.09 Uhr

Drohnen bei der Pariser Luftschau

Drohnen bei der Pariser Luftschau
(AP)

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So schön kann Technik sein: Auf dem Boden und in der Luft liefern sich Flugzeugbauer im französischen Le Bourget ein spektakuläres Kräftemessen, darunter auch Überwachungsdrohnen.

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21.06.2013: Airbus A380 über Le Bourget. (Tageblatt)
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Boeing 787 “Dreamliner”. (Robert Spirinelli)
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LH Aviation LH-10 Ellips. (Robert Spirinelli)
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Kamov KA-52-Alligator. (Robert Spirinelli)
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Raytheon AT-6B Texan II. (Robert Spirinelli)
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Raytheon T-6B Texan II. (Robert Spirinelli)
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Beech B300 Super King Air 350. (Robert Spirinelli)
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Embraer EMB 314 Super Tucano. (Robert Spirinelli)
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Lockheed L-1049 Super Constellation. (Robert Spirinelli)
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Sukhoi SU-35. (Robert Spirinelli)
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Boeing 787 „Dreamliner“. (Robert Spirinelli)
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Der russische Sukhoi SU-35 zeigt seine Fähigkeiten. (Tageblatt)
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18.06.2013: Erbrossherzog Guillaume mit Stéphanie und Wirtschaftsminister Etienne Schneider auf der Flugmesse Le Bourget (Robert Spirinelli)
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Erbrossherzog Guillaume mit Stéphanie, Wirtschaftsminister Etienne Schneider und Verteidigungsminister Jean-Marie Halsdorf am Luxemburger Stand auf der Luft- und Raumfahrtmesse Le Bourget. (Rober Spirinelli)
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Interessierte Blicke in ein Cockpit. (Robert Spirinelli)
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Eine Ariane 5-Rakete auf dem Flugfeld von Le Bourget. (Tageblatt)
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Dann gings für den Erbgrossherzog ans Eingemachte. Er musste in einem Flugsimulator einen Kampfjet über Paris steuern. (Robert Spirinelli)
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Letzte Kurve vor der Landung. (Robert Spirinelli)
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Das Erbgrossherzogliche Paar posiert vor dem Eurofighter. Diesen hatte Guillaume zuvor im Simulator fliegen dürfen. (Robert Spirinelli)
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17.06.2013: In diesem Jahr feiert die weltgrößte Luftfahrtschau, die Luft- und Raumfahrtmesse Le Bourget bei Paris, ihre 50. Ausgabe. (Robert Spirinelli)
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Antonov AN-70. (Robert Spirinelli)
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(Tageblatt)
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Boeing Dreamliner 787. (Robert Spirinelli)
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ATR72-600. (Robert Spirinelli)
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Embraer EMB190. (Robert Spirinelli)
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Antonov AN-158. (Robert Spirinelli)
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Eurocopter Tiger. (Robert Spirinelli)
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YAK-130. (Robert Spirinelli)
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Sukhoi SU-35. (Robert Spirinelli)
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L1049-Constellation. (Robert Spirinelli)
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Boeing 787 (Robert Spirinelli)
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Airbus A400M (Robert Spirinelli)
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Besucherandrang beim Dreamliner von Qatar Airways. (Tageblatt)
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Airbus A380. (Robert Spirinelli)
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Der französische Kampfjet Rafale. (Tageblatt)
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So ein Flugzeug kann auch ein Taubennest sein. (Tageblatt)
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19.06.2013: Der Mittwoch stand in Le Bourget ganz im Zeichen der Flugshow. Hier sieht man eine Stolp SA-300 Starduster. (Robert Spirinelli)
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Extra 330. (Robert Spirinelli)

Unglaubliche 1,72 Billionen Euro: Dieses Umsatzpotential sieht US-Flugzeugbauer Boeing bis 2032 allein auf dem Markt der Mittelstreckenflugzeuge. Und die weltgrösste Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris ist auch ein gigantischer Verkaufsevent. Dabei geht es auch um die Frage, wer sich ein wie grosses Stück von diesem lukrativen Kuchen sichern kann.

Im Kampf zwischen den beiden grössten Flugzeugherstellern Boeing und Airbus geht es um viele Auftrags-Milliarden. Und in diesem Jahr scheint der europäische Flugzeugbauer Airbus die Nase knapp vor US-Konkurrent Boeing zu haben.

Drohnen über Le Bourget

Bisher sammelte Airbus in Le Bourget Aufträge und Optionen für 446 Flugzeuge mit einem Listenpreis von 68,7 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen mitteilte. Boeing hingegen kam auf 442 fest bestellte und vorreservierte Maschinen im Wert von 66 Milliarden Dollar.

Drohnen sind ein Hauptthema auf der Luftfahrtmesse – im militärischen wie im zivilen Bereich. Bei dem lukrativen Markt haben die USA und Israel die Nase weit vorne. Ein gemeinsames europäisches Drohnen-Programm soll dies in Zukunft ändern. Ein Stand hat in Bourget besonders großes Interesse erregt. Bei Parrot gab es nicht nur Drohnen für professionelle Anwendungen zu sehen.

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