Die Person, die sich in Internetforen Satoshi Nakamoto nannte, heiße auch im wahren Leben so, berichtete „Newsweek“ am Donnerstag. Es handele sich um einen 64-jährigen gebürtigen Japaner, der schon seit seiner Kindheit in den USA lebe, als Computerexperte arbeite und Modelleisenbahn-Fan sei.
Das Magazin führte eine Reihe von Indizien auf, die auf den Mann als Vater des Bitcoin hindeuteten, darunter Hinweise aus seinem Umfeld, Auffälligkeiten im Programmcode sowie seinem Schreib- und Sprachstil. Eine definitive Bestätigung bekam jedoch auch „Newsweek“ nicht. „Ich bin nicht mehr daran beteiligt und ich kann nicht darüber reden“, sagte der von „Newsweek“ an seinem Haus auf das Bitcoin-Projekt angesprochene Nakamoto dem Bericht zufolge lediglich.
De Maart

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