Das betroffene Gebiet in der Nähe von Panama City/Florida umfasst nach Angaben der zuständigen Bundesbehörde eine Fläche von 1.463 Quadratkilometern. Experten rechneten damit, dass sich der Ölschlick aus dem Bohrloch der explodierten und gesunkenen Plattform „Deepwater Horizon“ dorthin ausbreiten werde. Damit sind etwa ein Drittel der unter Bundeshoheit stehenden Gewässer im Golf von Mexiko wegen der größten Ölpest in der Geschichte der USA für den Fischfang gesperrt.
apn
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