EU steckt 6,4 Milliarden Euro in Forschung

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Die EU-Kommission schraubt ihre Forschungsinvestitionen 2011 um zwölf Prozent auf 6,4 Milliarden Euro hoch. Mit dem Geld - so viel wie noch nie - sollen 16.000 Institute, Hochschulen und Unternehmen unterstützt werden.

Die Förderung solle die EU nicht nur innovativer machen, sondern auch 165.000 Arbeitsplätze entstehen lassen, erklärte EU-Kommissarin Máire Geoghegan-Quinn am Montag.

Schwerpunkte der Programm sind der Klimawandel, Energie- und Ernährungssicherheit, Gesundheit und Bevölkerungsalterung. Geoghegan-Quinn erhofft sich einen „enormen wirtschaftlichen Impuls“.

Investitionen in die Forschung und Innovation seien der einzige intelligente Weg aus der Krise. 800 Millionen Euro aus dem EU-Fördertopf sind erstmals für kleine und mittelständische Unternehmen reserviert.

Die Ausschreibungen werden in den kommenden 14 Monaten ausgewertet.

(apn)