Die Leiche des seit Freitag im Raum Kardschali vermissten 65-Jährigen wurde erst am Montag beim Abräumen des Schnees entdeckt, wie das Staatsradio berichtete. Im Süden Bulgariens saßen am Montag zudem Dutzende Touristen fest – auch 25 Urlauber aus Großbritannien.
Global Warming
Creating shocking SNOW in Bulgaria
Explain this Climate Scientists
Models Wrong
Predictions Wrong
COLD pic.twitter.com/ZoeMsnTBHN
— Dave My Face ™ (@DaveMyFace) 26. Oktober 2014
In den südlichen Regionen des Balkanlandes wurde der Notstand ausgerufen. 850 Orte hatten seit Freitag keinen Strom. Vielerorts fiel auch der Mobilfunkbetrieb aus. Kleinere Dörfer waren komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Zahlreiche Landstraßen konnten nicht passiert werden.
Drei Snowboard-Fahrer waren am Sonntag im Hochgebirge Pirin in Südbulgarien ums Leben gekommen, nachdem sie eine Lawine selbst ausgelöst hatten.
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