Das US-Hurrikanzentrum in Miami erklärte am Sonntag, „Alex“ könne sich aber dennoch zum Hurrikan entwickeln. Es wurde erwartet, dass der Sturm in den kommenden Tagen über dem wärmeren Wasser des Golfs von Mexiko erneut an Kraft zulegt. Der Sturm brachte der mexikanischen Halbinsel Yucatan und Belize schwere Regenfälle. Derzeit sieht es nicht so aus, als würde „Alex“ über das Ölbohrleck im Golf hinwegziehen. Die Experten verwiesen aber darauf, dass sich der Kurs eines Sturms schnell ändern könne.
APN
De Maart
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