27 Islamisten bei Gefechten getötet

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Bei Gefechten im ostlibyschen Bengasi sind mindestens 27 Islamisten durch Kämpfer der selbst ernannten Libyschen Armee des abtrünnigen Generals Chalifa Haftar getötet worden.

Auf Seiten der Armee gebe es sieben Tote, sagte Mohammed Hidschasi, ein Sprecher Haftars, der libyschen Nachrichtenseite Al-Wasat am Donnerstag.

Bei den seit Mittwoch andauernden Kämpfen hätten Haftar-Anhänger zwei Stützpunkte gegen Angreifer der Islamistenmiliz Ansar al-Scharia verteidigt. Zudem wurde nach Angaben Hidschasis ein Lager der Islamisten eingenommen. Islamistische Milizionäre dementierten dies.