Alles begann 1987 mit der gesetzlichen Schaffung der beiden Forschungseinrichtungen CRP Lippmann und Henri Tudor. Weitere Meilensteine der luxemburgischen öffentlichen Forschung folgten: 1988 die Schaffung des CRP-Santé, Uni Luxemburg 2003. Es folgte die Einführung der „contrats de performance“ 2008. Im gleichen Jahr kam das Gesetz über Forschungsbeihilfen.
Zwischen 2006 und 2013 sind die staatlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung von 113,8 Millionen auf auf 280 Millione Euro gestiegen. Die Zahl der Forscher stieg zwischen 2005 und 2009 von 2227 auf 2396. Vor 25 Jahren waren es rund 800.
Am kommenden Montag will man im Tramsschapp auf Limpersberg den 25. Geburtstag der öffentlichen Forschung in Luxemburg feiern.
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