/ Treffen mit Bettel
Staatsminister Xavier Bettel hat den Kölner Patrick Klein am Donnerstag in seinem Büro begrüßt. Es tut ihm natürlich leid, dass der Kandidat an der 32.000-Euro-Frage ausgerechnet zu seinem Namen gescheitert war, so Bettel bei dem kurzen Treffen. Der Kandidat hatte sich in Günther Jauchs RTL-Show am Montagabend bei der Frage, wer der neue Premier und Nachfolger von Jean-Claude Juncker sei, für den Fantasienamen „Trinckgeld“ entschieden.
Neben Bettel und Trinckgeld standen auch noch die Namen „Schnorré“ und „Almosyus“ zur Auswahl. Danach hatte Bettel dem Kandidaten über Facebook amüsiert geschrieben, er solle sich melden, wenn er mal in Luxemburg sei.
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