SLC und S-Klasse Cabrio

SLC und S-Klasse Cabrio
(Global Communications Mercedes-b)

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Offen fahren etwas exklusiver gemacht

Mercedes SLC Cabrio
Offene Begeisterung

In diesen Tagen begann die Auslieferung des neuen SLC Cabriolets, das als Nachfolger des SLK seine Verbundenheit zur C-Klasse nunmehr auch im Namen offenbart.

Aus SLK wird SLC

Flink, flott, fröhlich, frei, so präsentiert sich mit einem vierfachen F der neue SLC, der zum 20. Geburtstag des SLK einen neuen Namen sowie eine deutlich überarbeitete Front und Heckpartie verabreicht bekam. Zudem gibt es mit dem SLC 180 eine neue Basismotorisierung, die schon ab 35.180 Euro zu haben ist.

Seine Frontpartie strahlt eine sportlichere Optik aus. Der Innenraum erhielt neue Aluminium-Zierteile mit Carbon-Schliff, das Kombiinstrument wurde ebenfalls überarbeitet, dazu kommen serienmäßige Sportsitze und Sportlenkrad.

Das aufklappbare Dach ist beim SLC sogar optional als Panorama-Variodach verfügbar. Auf Wunsch wird mit einem Knopfdruck das getönte Glas dann sogar transparent, und der Innenraum wirkt damit größer. Bis zu Tempo 40 lässt sich das Variodach öffnen und schließen, allerdings nur wenn der Vorgang im Stand gestartet wurde.

Ab 156 PS

Neben der Einstiegsvariante SLC 180 ist auch das sportliche Topmodell mit dem AMG SLC 43 neu. Unten geht’s also mit dem 1,6-Liter-Turbobenziner mit 156 PS und 250 Nm maximalem Drehmoment los. Den Zweiliter-Turbobenziner hält Mercedes im SLC 200 und im SLC 300 in den Leistungsstufen 184 PS/300 Nm und 245 PS/370 Nm bereit. Einziger Diesel ist nach wie vor der SLC 250d, der aus 2,1 Liter Hubraum 204 PS und 500 Nm schöpft.

… bis zu 367 PS

Der AMG SLC 43 hat den bekannten Dreiliter-Biturbo-V6 mit 367 PS und 520 Nm Drehmoment. Die beiden Basisbenziner treten serienmäßig mit einer manuellen Sechsgang-Schaltung an. Optional ist aber auch die 9-Gang-Automatik zu haben, die bei den stärkeren Motoren serienmäßig mit an Bord ist.

Mercedes S-Klasse Cabrio
Offener Verführer

Nach 45 Jahren bietet Mercedes wieder eine offene Variante der S-Klasse an, und zwar ein Auto von noblem Luxus und atemberaubender Noblesse aus. Das komfortabelste Cabriolet der Welt, meint man bei Mercedes..

Das Verdeck lässt sich bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h öffnen und schließen. Der gesamte Vorgang kann auch per Schlüssel von außerhalb des Fahrzeugs aktiviert werden. Es ist hochwertig isoliert und mehrere Lagen dämpfen störende Umweltgeräusche wirkungsvoll ab.

Mit Mütze und Schal

Dann hat die S-Klasse im Cabrio eine Klimaregelung, die sich flexibel den Vorlieben von Fahrer und Beifahrer selbst bei geöffnetem Verdeck anpasst. Erfasst werden zu diesem Zweck neben der Innen- und Außentemperatur auch die Sonneneinstrahlung, die Luftgüte und sogar die Luftfeuchtigkeit. Dank der Kopfraumheizung Airscarf in den Nackenstützen ist auch hier für angenehme Wärme gesorgt. Und beim optionalen Wärme-Komfort-Paket wurde sogar an beheizbare Armlehnen sowie das Multifunktionslenkrad gedacht. Mercedes spricht in diesem Fall von vorinstalliertem Schal und Mütze für das Cabrio.

455 und 585 PS

Zur Wahl stehen 2 Motoren. Der V8-Motor des „normalen“ S 500 Cabriolets bringt 455 PS aufs Nagelbrett, das maximale Drehmoment von 700 Nm liegt schon ab 1800 U/min an und dieser wuchtige Vortrieb wird von einem 9-Gang-Automatikgetriebe unterstützt. Bescheidene 8,5 l/100 km soll das Fahrzeug schlucken. Der Mercedes AMG S 63 4Matic Cabrio hat einen ein 5,5-Liter-V8-Biturbomotor mit 585 PS und 900 Nm. Serienmäßig ist der AMG Performance Allradantrieb 4Matic. Die Preise für beide Luxus-Cabrios : Der S 500 ist ab 137.900 Euro zu haben und für das S 63 Cabrio müssen mindestens 185.500 Euro hingeblättert werden.