Die Jury zeichnete am Dienstag Jean-Michel Olivier für seine Fabel „L’amour nègre“ aus. Das Buch erzählt die Geschichte eines Afrikaners, der von Hollywood-Stars adoptiert wird. Dabei riskiert der Protagonist, aufgrund eines einfachen Lebens seine Seele zu verlieren.
Jean-Michel Olivier, geboren in 1952, ist in Genf aufgewachsen. Dort studierte er auch Literaturwissenschaft und unterrichtete Französisch und Englisch.
Jean-Michel Olivier schreibt auch Kritiken auf seine Internetseite (www.jmolivier.ch) und sein Blog (jmolivier.blog.tdg.ch). Seit 2006 führt er die Kollektion Poche Suisse bei der Auflage „L’Age d’Homme“.
Der Schweizer schrieb bereits etwa zwanzig Werke bezüglich der Musik, Fotografie und zeitgenössischer Kunst.
tageblatt.lu/AFP
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