/ Für Ray Liotta müssen Rollen interessant sein

(Tageblatt/Alain Rischard )
Sein Name gehört zu den ganz Großen der Schauspielerei. Ray Liotta verewigte sich besonders mit dem Film „Goodfellas“ aus dem Jahr 1990, in dem er an der Seite von Robert De Niro den Mafiosi gab. Auf dem Lux Film Festival präsentiert der Ausnahmekünstler nun seinen neusten Film „Sticky Notes“. Im Interview mit Tageblatt verrät Liotta dabei, wieso es ihn nicht stört immer noch ein „Goodfella“ zu sein und was genau ihn bei seiner Rollenauswahl motiviert.
Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Regt es Sie auf, wenn Leute auch noch heute vor allem von „Goodfellas“ reden?
Nein, überhaupt nicht. Ich glaube es war Humphrey Bogart, der sagte, „du kannst glücklich sein, wenn du einen Film hast, der dich überlebt“. Und wenn du dann zwei hast wie „Field of Dreams“ und „Goodfellas“ …
Lesen Sie das komplette Interview in der Dienstagsausgabe des Tageblatt.
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