Die beiden neuen Anlagen sollen jährlich rund fünf Gigawatt (GW) Strom produzieren und während 20 Jahren rund 1.200 Haushalte mit sauberer Energie versorgen. Das teilt Goodyear in einer Pressemeldung mit. Die Kohlenstoffemissionen sollen um 46,3 Tonnen fallen. Die eine Anlage entsteht auf einer Wiese, die zweite auf dem (noch zu bauenden) Dach eines Parkhauses.
„Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren“, sagte Xavier Fraipont, Goodyears Vizepräsident für Produktentwicklung, laut Pressemitteilung. Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller weltweit. Der Konzern beschäftigt rund 63.000 Mitarbeiter und stellt seine Produkte an 47 Standorten in 21 Ländern, darunter Luxemburg, her.
Erfreut ist auch Energieminister Claude Turmes: „Ich begrüße die Ankündigung von Goodyear, die vollkommen im Einklang mit unserer Politik der Energiewende steht. Durch die Beschleunigung dieses Übergangs können wir nicht nur unsere Widerstandsfähigkeit, sondern auch unsere Unabhängigkeit von der Einfuhr fossiler Brennstoffe stärken.“
Mit vielen kleinen Schritten legt die Produktion von Solarstrom in Luxemburg stetig weiter zu. Im April hat die eigene Solarproduktion erstmals 26 Prozent des Verbrauchs aller Haushalte des Landes abgedeckt.
@Nomi
"Klor, wann weinst Corona vill Fabriken an Chhantier’en zou’ sinn, importei’ere mer manner Stro’um an dann ass den % vun Ernei’erbar mei’ hei’ch. Eng Schnapsrechnung dei’ Naischt brengt !"
Mir importéiere Wandstroum aus Däitschland, den ass méi bëlleg wéi Cattenom a Kuelekraaftwierker.
Mä dir quakt jo ëmmer iwwer Saachen wou der keng Anung hutt, dat ass eben äert Getrolls hei.
"Im April hat die eigene Solarproduktion erstmals 26 Prozent des Verbrauchs aller Haushalte des Landes abgedeckt."
Klor, wann weinst Corona vill Fabriken an Chhantier'en zou' sinn, importei'ere mer manner Stro'um an dann ass den % vun Ernei'erbar mei' hei'ch. Eng Schnapsrechnung dei' Naischt brengt !