8. Dezember: Bis zu diesem Tag müssen mögliche Rechtsstreitigkeiten in einzelnen Bundesstaaten über den Wahlausgang beigelegt sein, damit der US-Kongress das Ergebnis nicht zurückweisen kann. Diese in einem Bundesgesetz festgehaltene Regel wird als „safe harbor“ (sicherer Hafen) bezeichnet.
17. Dezember: In den 50 Bundesstaaten sowie im Hauptstadtbezirk Washington DC kommen die gewählten Wahlleute zusammen und geben ihre Stimme für den siegreichen Kandidaten ab.
25. Dezember: Bis zu diesem Datum müssen die zertifizierten Wahlergebnisse aus den Bundesstaaten beim US-Kongress eingegangen sein.
3. Januar: In Washington wird der neu gewählte Kongress vereidigt.
6. Januar: Bei einer gemeinsamen Sitzung von Repräsentantenhaus und Senat werden die Stimmen der Wahlleute ausgezählt und bestätigt. Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Stimmen von mindestens 270 der 538 Wahlleute.
20. Januar: Der neue Präsident wird vereidigt. Seine Amtszeit beginnt um Punkt 12.00 Uhr mittags.
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