Nach seiner Teilnahme an der internationalen Konferenz zur Unterstützung der Bevölkerung und der Souveränität des Libanon am Donnerstag in Paris kündigt Außenminister Xavier Bettel eine Hilfe von vier Millionen Euro für den Libanon an. Das geht aus einer Pressemitteilung des luxemburgischen Außenministeriums vom Donnerstag hervor.
Bettel habe in Anwesenheit des libanesischen Premierministers Najib Mikati die Solidarität Luxemburgs bekräftigt. Laut dem Minister ist es „unerlässlich, dass wir uns gemeinsam für einen sofortigen Waffenstillstand entlang der Blauen Linie und für eine dauerhafte diplomatische Lösung einsetzen“. Der Beitrag von vier Millionen Euro gehe an UN-Organisationen wie UNHCR, WFP, OCHA und UNRWA sowie an das IKRK und luxemburgische NGOs.
Minister Bettel habe außerdem seine volle Unterstützung für die Mission der UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) zum Ausdruck gebracht. „Luxemburg verurteilt alle Angriffe auf Missionen der Vereinten Nationen und ist besonders besorgt über die Angriffe der israelischen Armee auf die UNIFIL-Truppe“, heißt es im Schreiben. Die Angriffe auf die Friedenssoldaten der Vereinten Nationen würden einen schweren Verstoß gegen das Völkerrecht darstellen und müssten sofort eingestellt werden.
De Maart
@Andy
Tjo, do ass de Bettel awer leider net deen eenzegen.
Wéi géif de Maître (RIP) soen: „T‘ass einfach schäissen wann anerer drëcken!“
Onst Geld zuer Fënster erauswerfen. Elo ass de Bettel erëm a séngem Element. :(
Leider hat es schon 70 Jahre gedauert bis die ersten israelischen Siedler von der EU sanktionniert wurden. Also dauert es noch 700 Jahre bis ein israelischer Politiker oder Israel sanktionniert wird.
Nur weiter so, Steuergelder an Kriegstreiber schenken,
hirnloses übertriebenes Handeln.
Wie wäre es wenn diesesGeld von den Konten der von Israelischen Bonzen in der EU abgezweigt würde. Diese Konten sind für ihre Besitzer leider immer noch frei verfügbar, im Gegensatz zu den Konten der russischen Oligarchen.