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Corona-Pandemie„Santé“ meldet 255 Neuinfektionen am Samstag – 5 weitere Menschen sterben

Corona-Pandemie / „Santé“ meldet 255 Neuinfektionen am Samstag – 5 weitere Menschen sterben
 Foto: dpa/Christopher Neundorf

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Das Gesundheitsministerium hat am Samstag 255 Neuinfektionen bei den Einwohnern Luxemburgs gemeldet, die bei insgesamt 15.279 Tests festgestellt wurden. Die Zahl der Toten steigt um 5 auf 755.

Bei 255 Menschen in Luxemburg ist ein Coronatest positiv ausgefallen. Das meldet die „Santé“ am Samstag. Die Infektionen wurden bei 15.279 Coronatests entdeckt. Die Positivrate, also der Anteil an positiv ausgefallenen Tests, liegt demnach bei 1,67 Prozent.

Die Zahl der Toten in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion wächst hierzulande um 5 auf 755.

Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt derzeit 256. Insgesamt hat die Regierung 62.174 Menschen verzeichnet, die sich seit Ende Februar 2020 mit dem Coronavirus infiziert haben.

Laird Glenmore
4. April 2021 - 10.35

wenn ich täglich diese Zahlen lese, dann fange ich allmählich am Verstand der Regierung und der Bevölkerung zu zweifeln die immer wieder verlangen das Lockerungen gemacht werden sollen wie Theater, Terrassen und/oder Restaurants und Ferienreisen zu erlauben, wenn das so weitergeht ist unser Ländchen bald ein trostloser leergefegter Platz auf der Landkarte das kann und darf doch nicht der Sinn sein den die unfähigen Politiker anstreben.
War gestern im Supermarkt einkaufen und sah wie einige Menschen nicht abgepacktes Gemüse und Obst anpackten dran rochen und es wieder zurücklegten und ein paar mal, also so werden wir die Pandemie nie los weil sich keiner an die Regeln hält ich frage mich wirklich was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht, es kommt einem vor als hätte man ihnen ins Gehirn gesch....... und vergessen abzuziehen.
An alle die noch ein wenig klar im Kopf sind wünsche ich frohe Ostern und bleibt gesund.
Laird Glenmore

Clemi
4. April 2021 - 0.14

wieder mal zeit für ein paar feststellungen. 111 todesfälle gab es nun in den letzten 4 wochen und 3 tagen. die 1.welle brauchte für ihre 110 todesfälle 10 wochen und 4 tage. die menschen sterben fast so schnell wie zum schlimmsten moment der 2.welle (2-3 wochen für 110 tote), bei allerdings weniger hohen infektionszahlen. es sind allerdings auch ziemlich viele menschen in den krankenhäusern.
sind also die varianten doch auch tödlicher und führen zu schwereren krankheitsverläufen? reichen dann unter diesem gesichtspunkt die aktuellen massnahmen? oder werden die toten wieder/weiter in kauf genommen?
immer noch viel zu viele fragen ohne antworten ...
nun steht also auch offiziell fest dass die gesundheitsministerin länger ausfällt. wie gewohnt desaströs kommuniziert, nämlich gar nicht, resp. nicht proaktiv, sondern es wurde einfach das betreffende arrêté grand-ducal auf legilux.lu veröffentlicht. in diesem steht u.a. auch "après délibération du gouvernement en conseil", d.h. die kommunikation wäre extrem einfach gewesen, nämlich einfach am freitag in der pressemitteilung zum regierungsrat. diese mitteilung hat 11 abschnitte, die information zur gesundheitsministerin wurde wohl vergessen.....
ich wünsche frau lenert an dieser stelle noch einmal alles erdenklich gute. passen sie auf sich auf, die schicksale der herren gira und braz sollten warnung genug sein.