Sonntag26. Oktober 2025

Demaart De Maart

Etat de la nation„Postkarte aus einem anderen Land“: So reagieren die Parteien auf Friedens Rede

Etat de la nation / „Postkarte aus einem anderen Land“: So reagieren die Parteien auf Friedens Rede
Die Opposition hatte einiges an Luc Friedens Rede auszusetzen Foto: Editpress/Alain Rischard

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Von Lob bis hin zur „Postkarte aus einem anderen Land“: Quer durchs Parteienbeet haben die jeweiligen Fraktionschefs auf die Äußerungen von Premierminister Luc Frieden reagiert. Gleich mehrere Abgeordnete monieren, dass die Rede nicht schriftlich ausgeteilt wurde.

 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Taina Bofferding, LSAP

Die Fraktionschefin der größten Oppositionspartei, Taina Bofferding, tritt am Dienstagnachmittag als Erste vor die Mikrofone der versammelten Presse. „Ich bin erfreut, dass das Soziale dieses Mal immerhin Einzug in die Rede des Premierministers gefunden hat, bedauere jedoch, dass es nur bei Lippenbekenntnissen geblieben ist“, resümiert die LSAP-Politikerin die Rede aus Sicht ihrer Fraktion. Es seien zwar zahlreiche soziale Beihilfen angekündigt worden, jedoch würden die ursprünglichen Probleme damit nicht bekämpft. „Das Logement wurde nur in zwei Sätzen abgehandelt, die Preise aber steigen immer noch“, sagt Bofferding. „Die Menschen haben nach wie vor Probleme, ihre Miete zu bezahlen.“ Für die LSAP-Fraktionsvorsitzende reine Symbolpolitik ohne wirkliche Ursachenbekämpfung.

Zur Rentenreform habe die Regierung endlich „d’Kaz aus dem Sak“ gelassen, meint Bofferding. Aber anstatt weitere Sozialhilfen einzuführen, könnte man einfach die Mindestrente erhöhen. Zudem sei mit der Stärkung der dritten Säule (Privatversicherungen) das eingetreten, was die LSAP immer befürchtet habe. „Die Menschen, die bereits viel verdienen, sollen noch besser in ihre Altersvorsorge investieren können“, kritisiert Bofferding. Zudem bedauert die LSAP-Fraktionschefin, dass die Regierung den Generationenvertrag nicht respektiere, indem Premierminister Frieden gesagt habe, die heutigen (Fast-)Rentner würden nichts verlieren. „Wenn das reelle Renteneintrittsalter auf 65 ansteigen soll und die nötigen Beitragsjahre erhöht werden sollen, müssen zukünftige Generationen länger arbeiten, um die gleiche Pension zu erhalten wie die heutigen Rentner“, sagt Bofferding. „Es wird alles schöngeredet, jedoch werden hier soziale Einschnitte vorgenommen, und damit sind wir nicht einverstanden.“


 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Sam Tanson, „déi gréng“

Sam Tanson („déi gréng“) spricht von einer uninspirierenden Rede, die versucht habe, als „neu“ zu verkaufen, was bereits ist oder angekündigt war. „Es ist schwierig, wenn die Regierung sich den Weg aus der Rezession auf die Fahne schreibt, wenn sich die wirtschaftliche Lage in den Jahren 2022 und 2023 doch in einen klaren internationalen Kontext eingebettet hat“, meint Tanson nach der Rede zur Lage der Nation. „Ich hätte mir da mehr Ehrlichkeit erwartet.“ Zum Thema Logement meint die Grünen-Abgeordnete: „Es geht nicht nur darum, den Markt zu stabilisieren, sondern darum, dass Wohnen erschwinglich bleibt.“ Zudem vermisst die Grünen-Abgeordnete klare Ansagen zum Sozial-Streit, den man sich auch nicht einfach schönreden könne. Zu den Äußerungen über die geplante Rentenreform stellen sich nach der Rede für Tanson mehr Fragen als Antworten. „Der große Abwesende war wieder einmal der Naturschutz.“ Wieder einmal sei dieser nur im Kontext von administrativen Hürden oder Hemmnissen genannt worden. „Das zeigt das absolute Unverständnis dieser Regierung für diese imminente Zukunftsfrage.“


Sven Clement, Piraten

 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

„Ich hatte das Gefühl, dass der Premierminister uns eine Postkarte aus einem Land zugeschickt hat, in dem keiner von uns wohnt“, sagt der Piraten-Abgeordnete Sven Clement. Premierminister Luc Frieden habe sich so dargestellt, als habe er alleine Luxemburg aus einer katastrophalen Lage befreien können. „Viele Effekte, die er sich heute auf die Fahne geschrieben hat, sind eigentlich Folgen der Weltwirtschaft.“

Bei gleich mehreren Ankündigungen will Clement sich an vergangene Reden von Frieden erinnert haben. „Teils Bekanntes, teils Ankündigungen von Ankündigungen“, meint Clement. Dafür brauche es keinen „Etat de la nation“, da dies ja bereits im Koalitionsvertrag stehe. „Zwei Prozent Rüstungsausgaben bis Ende des Jahres, ohne jedoch weitere Details zu nennen, und die Aufforderung an die Menschen, länger zu arbeiten“, hält Clement als einzige Neuigkeiten fest. „Das Foto auf der Vorderseite war vielleicht ganz schön, auf dem Text der Rückseite fehlt allerdings Substanz.“


 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Fred Keup, ADR

„Es war eine Rede mit viel Theorie, wo unklar ist, wie das in die Realität umgesetzt werden soll“, sagt Keup nach der Rede zur Lage der Nation. „Wir ziehen Bilanz am Ende der Legislatur.“ Gesundheit, Kriminalität, Mobilität, ob Luxemburger ins nahe Ausland ziehen müssen, seien Parameter, auf Basis derer die ADR letzten Endes ihre Zensur ausstellen werde. „Vieles in der Rede von Luc Frieden ist weit weg von der Alltagsrealität der Menschen“, konstatiert Keup.

„Ich habe es so verstanden, dass es eine Reform auf dem Buckel der jungen Generationen wird“, meint Keup zur geplanten Rentenreform. „Ich weiß nicht, ob das wirklich ein Zeichen von viel ‚Courage‘ ist.“


 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Marc Baum, „déi Lénk“

„Die ersten 15 Minuten hat Premierminister Luc Frieden über die vergangenen zwölf Monate geredet und ich dachte, ich hätte in einem anderen Land gelebt“, meint Marc Baum, Abgeordneter von „déi Lénk“. Frieden hätte mehrfach wiederholt, dass die Regierung geliefert habe. „Es muss jedoch die Frage erlaubt sein: wo genau?“ Im Logement sei man weiterhin in einer Krise, vor einem Jahr sei bereits ein Aktionsplan gegen Armut versprochen worden. Und jetzt brüste sich die Regierung damit, dass die Hilfen für erneuerbare Energien herabgesetzt wurden, kurz vor Ende des vergangenen Jahres noch zahlreiche Menschen davon profitieren wollten und deswegen die Zahlen der Fotovoltaikanlagen in die Höhe schossen. Marc Baum stellt auch das Motto von Friedens Rede „Fortschritt durch Stabilität, Stabilität durch Fortschritt“ infrage. „Die vergangenen zwölf Monate waren geprägt von Instabilität“, sagt Baum. „Instabilität im Sozialdialog, im Caritas-Dossier, in der Zivilgesellschaft.“ 


 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Marc Spautz, CSV

Der Fraktionschef der CSV, Marc Spautz, meinte, eine „interessante“ Rede seines Parteikollegen Luc Frieden gehört zu haben. Zu den Äußerungen Friedens zur Flexibilisierung der Sonntagsarbeit vertröstete Spautz die Journalisten auf seine Rede am Mittwoch. „Man muss über alles im Detail und im Rahmen des Sozialdialoges reden“, sagt Spautz. 

„Bis zum Sommer werden konkrete Vorschläge vorliegen“, verweist Spautz auf die bevorstehende Bekanntgabe der Details der Rentenreform durch Sozialministerin Martine Deprez. „Für mich ist klar, dass dann mit allen Partnern diskutiert werden muss, wie das bei Rentenreformen immer der Fall war.“

Die angekündigten Militärausgaben sieht Spautz als wichtiges Signal an Luxemburgs Partnerländer. „Es ist wichtig, sich im Rahmen der internationalen Solidarität zu beteiligen“, sagt Spautz.


 
  Foto: Editpress/Alain Rischard

Gilles Baum, DP

Eine „komplette und engagierte“ Rede eines „engagierten Europäers“, in der sich die DP wiedererkennt. So resümiert der Fraktionschef des Juniorpartners der CSV die Rede von Premierminister Luc Frieden. „Die wichtigste Ankündigung war die Erhöhung des Verteidigungsbudgets auf zwei Prozent“, sagt Gilles Baum. „Wir werden immer wieder aufgefordert, diesen Weg zu beschreiten, und das machen wir jetzt.“ Es gelte nun, die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Politik in Luxemburg zu behalten. 

„Ich war etwas überrascht, dass bereits erste Ankündigungen zur Rentenreform und Arbeitsrecht gemacht wurden“, sagt Baum. Beim Arbeitsrecht habe der Premierminister aber nicht mehr gesagt, als im Koalitionsabkommen steht. „Ich bin aber glücklich, im Juli weitere Details zur Rentenreform zu erhalten, und bin beruhigt, dass die Rentner von heute nicht von der Reform betroffen sein werden.“ 

porcedda daniel m
17. Mai 2025 - 11.25

@Phil
En typescht Beispill vun argumentum ad hominem.

„Vill schreiwen, vill Analysen, vill Etuden“ … jo, ech zéien dat prinzipiell engem kenntisfräien an substanzlose Kommentéiere vir.

An dee „Witz“ mat dëser Ofkierzung vu mengem Numm kennen ech scho säit menger Zäit an der école primaire.

Phil
16. Mai 2025 - 23.04

@porc
Et deet mir leed, dass dir duerch meng Schreifweiss en Tinnitus an d'Aen kritt hutt. Doduerch ass ären Bléck fir dat Wesentlecht anscheinend getrübt an dir gesitt alles gréng agefierwt. Dat mierkt een un ären Commentairen. Vill schreiwen, vill Analysen, vill Etuden... awer net vill Rendement. Typesch gréngen arroganten Fingerzeig fir vun uewen erof op de schaffenden Plebs... Dududu, béisen! Ah, wann dir nach Fehler fannt, dann kennt dir sie gären halen ;)

porcedda daniel m
16. Mai 2025 - 12.08

@Phil
„deen normalen Ekonomiessecteur mat hirem grénge Wan kapott gemaach hun“? Dat ass erwisenermoosse falsch. (ech hu mer erlaabt, Är orthografesch Feeler ze korrigéieren, dat huet wéi an den Ae gedoen)

Wourëms geet et eigentlech bei der grénger Transformatioun (esou heescht dat richteg)?

Elektrifizéierung ass déi essenziell geostrategesch, geoekonomesch, industriepolitesch, wettbewerbsrelevant an ekologesch Aufgab Nummer 1. Dobäi geet et ëm Chancë grad fir d’Ekonomie an et geet ëm d’Zukunft? An dofir gëtt en „anert“ Denken erfuerdert. Mär sinn elo am 21. Joerhonnert. Déi ofgedrosche Phrasë vu virun e puer Joerzéngten sinn haut net méi ubruecht.
Wien net an der Lag ass, zäitgeméiss ze denken an ze handelen, sollt wéinstens déi Leit, déi iwwerluet an zukunftsorientéiert virginn net mat „konservativem“ Gedankegutt behënneren andeem se froen, op een „dat iwwerhaapt braucht“. „Dat“ brauche mer. Och fir eis Ekonomie: An – ganz niewebäi – fir eist Iwwerliewen. Dofir: Bal näischt ass esou relevant wéi dat, wat Dir “grénge Wan“ nennt.

Déi gréng Transformatioun huet scho vill nei Aarbechtsplaze geschaf. Laut der „Internationalen Arbeitsorganisation“ (ILO) kéinte bis 2030 weltwäit bis zu 24 Milliounen nei Aarbechtsplazen duerch den Ausbau vun der grénger Wirtschaft entstoen. Aner Schätzunge ginn esouguer vu bis zu 30 Milliounen neien „gréngen“ Aarbechtsplaze bis 2030 aus.

A wéi Äre Kommentar zum eigentlechen Thema passt, verstinn ech net. Natierlech profitéiert d’Rüstungsindustrie, wa Krich ass. Dat war nach ëmmer esou an ass keng revolutionär Erkenntnes. Sot dach einfach dem Här Putin, hie sollt seng Leit aus der Ukrain zréckzéien, seng eege Militärekonomie ofbauen a „verspriechen“ ni méi en anert Land unzegräifen. Da gi gläich vill manner Waffe benéidegt.

Phil
16. Mai 2025 - 0.26

D'Waffenindustrie ass och en Deel vun der Wirtschaft.
Nodeem d?Politiker deen normalen Economiesecteur mat hirem gréngen Wahn kapott gemat hun, fluppt et elo bei Rheinmetall & Co. Dat ganzt ass esou kromm, méi kromm geet et net!

porcedda daniel m
15. Mai 2025 - 21.18

@Nomi
Dir bréngt leider eppes duercherneen mat de Finanzen. Och d’Sozialpolitik huet e komplexe Sozialbudget. Dir kënnt Iech gären emol e bëssen an d’Thema „Sozialleistungsquote“ eraliesen, fir en Ufank ze hunn. Dorobber léisst sech dann opbauen. An hoffentlech erlaabt Iech dat méi fundéiert Kommentarer zu dësem Thema.

An dann: „Wann ee Problemer am Liewen huet“, … ass dat kéng Zäitfro, mee heefeg eng Existenzfro. Et gi Problemer, déi kuerzfristeg ze léise sinn, et ginn awer och Problemer, déi ferm laang Zäit brauchen éier eng Léisung ka fonnt ginn. An dann ginn et Problemer, déi musse Leit hiert d’ganzt Liewe mat sech schleefen.

Är simplifiéiert Siicht op “d’Liewen“ ass erschreckend … fir et virsichteg ze formuléieren.

@Lucilinburhuc
Genee esou ass et. Merci.

Lucilinburhuc
14. Mai 2025 - 13.24

@Nomi
Zur Makroekonomie gehéieren och : Soziales und Umwelt. Man kann nicht Alles auf seine eigene kleine Welt reduzieren....
Makroekonomie ooder auch VWL ist eine gesamtheitliche Betrachtung, auch holistisch genannt :)

Nomi
14. Mai 2025 - 12.39

@porcedda daniel Wann et an enger Gesellschaft mei' Profiteuren get ewei' Kontributeuren zum Staatbudget dann kann d'Rechnung net obgo'en.

Wann een Problemer am Liewen huet kann deen gehollef krei'en , mee no 6 Meint muss deen awer och rem ob eegenen Feiss kennen sto'en !

Iwerdriwen Sozial dreift d'Leit dei' zum Systen beidro'en, bei Extrem Riets !!

porcedda daniel m
14. Mai 2025 - 11.26

@Nomi
Dat ass leider makroekonomesch net richteg. Ee Staatsbudget fonctionéiert eben net wéi e Familljebudget. D’Makroekonomie befaasst sech mat grousse volkswirtschaftlechen Zesummenhäng.

Zur Makroekonomie gehéieren och d‘Fiskalpolitik, d‘Geldpolitik, d‘Stabiliséierungspolitik an d‘Theorie vun den ëffentleche Gudder. Dat ass also e bësse méi komplex wéi „Et muss ee fir d'Eischt Eppes verdengen, iirt een et kann ausdeelen !“

De Staat kann investéieren, esouguer ouni „Finanzreserven“ ze hunn. Dat kann de Privatbierger net.

Zukunfts-Investitioune sinn néideg, an zwar dréngend. Déi Investitiounen, déi haut net gemaach ginn, wäerte méi spéit nach vill méi deier kommen. An d‘Chance ass verpasst, duerch Investitioune Gewënn fir d‘Gesellschaft ze schafen. Gewënn an deem Sënn, datt doduerch iwwerhaapt d’Basis geschaf gëtt fir eng Entwécklung vun der Gesellschaft an der Ekonomie.

Et geet hei ëm laangfristeg politesch Usätz, wat eigentlech och an enger Ried iwwer den État de la Nation zum Ausdrock komme sollt … oder misst.

Philippe
14. Mai 2025 - 10.23

Huet Een vum Frieden eppes fir Klengverdinger erwaart? Weider Dreemen beim Luc an Bettel bezuelen Klengverdinger fir Hier Besser gestalten Kreeser mat TVA Lounsteier an vill aner Taxen.
Ma anscheinend wollten Sie daat och, soss wier den Luc weider Kapitän bei Deenen aus der Heich Finanz an Wirtschaft.

Nomi
14. Mai 2025 - 10.14

@porcedda daniel : . . Wirtschaft hat Priorität, Soziales und Umwelt sind untergeordnet.

Daat ass och Richteg eso'u !
Et muss ee fir d'Eischt Eppes verdengen, iirt een et kann ausdeelen !

Iwerdriwwen Soziales mecht nemmen di Extrem Riets mei' stark !

canis-lupus
14. Mai 2025 - 9.53

majo, da glewe mër nach mol un de Klees'iën..
dën Titel vun dësem Artikel ass genau richtëg ausgewiëlt, ma leider wunne mër an dem aanere Land, wou mër nët doheem sën..

wa Milliounen, oder Milliarden an ee Krich gestach gin, wa gekuckt gët dat dë "Rubel" rollt, an dë Biërger muss iwwert d'Grenzen raus goën fiir mat senge pur Groschen nach iwwerliëwe kann..
asw..

ët muss Plaaz fiir déi Réich gin, esou ee klengt "Monaco".. oder!?

wéi seet dë Popst ëmmer:
"Friede(n) sei mit Euch"

Reinertz Barriera Manfred
14. Mai 2025 - 9.18

Der neue Luc e ist eben der alte Luc wieder geworden aber schwadronieren das kann er gut....

porcedda daniel m
14. Mai 2025 - 8.23

Wenn ein Premier eine Rede zur Lage der Nation hält ... und dabei auf die Nase fällt.

Bezeichnend, dass außer der eigenen Partei und des kleineren Koalitionspartners sonst niemand wirklich positive Ansätze in des Premiers Rede erkennen konnte. Im Gegenteil, vieles wurde als Aufgewärmtes und Ankündigungen resp. Zeitschinderei betrachtet.

Und ja, Premier Frieden boxt sein Programm durch, und dieses lautet: Wirtschaft hat Priorität, Soziales und Umwelt sind untergeordnet. Das ist in der heutigen Weltlage anachronistisch und unverantwortlich.

Reinertz Barriera Manfred
14. Mai 2025 - 8.22

Eine Rede voller Plattitueden..,,,