Polizei wird dreimal von Betrunkenen angegriffen

Polizei wird dreimal von Betrunkenen angegriffen

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Fast täglich sorgt die Volksdroge Alkohol für gleich mehrere Fälle von Gewalt und Autokarambolagen- deren Opfer sind oft ganz Unbeteiligte.

In der Nacht von Freitag auf Samstag musste sich die Polizei gleich dreimal mit Besoffenen herumschlagen – um Wortsinne:

Fall 1:

So wurde gegen 20 Uhr gemeldet, dass zwischen Stadtbredimus und Wormeldingen ein Auto mit laufendem Motor in der Fahrbahn stehe, dessen Fahrer nicht ansprechbar sei. Eine Polizeistreife konnte den schlafenden Fahrer zwar wecken – doch er weigerte sich, aus dem verschlossen Wagen zu steigen. Stattdessen ließ er den Motor aufheulen, ohne jedoch loszufahren. Nachdem die Fahrertür geöffnet werden konnte, verweigerte der Mann weiterhin das Aussteigen. Beim Versuch, ihn aus dem Wagen zu befördern, setzte er sich so heftig zur Wehr, dass er mit speziellen polizeitechnischen Griffen immobilisiert werden musste. Auf der Dienststelle bespuckte der Betrunkene die Beamten und machte Morddrohungen. Der Mann verbrachte die Nacht in der Zelle und hat jetzt eine Anzeige am Hals.

Fall 2:

In Differdingen wurde eine Polizeistreife am frühen Morgen Zeuge einer Schlägerei. Eine Person setzte sich heftig zu Wehr und schlug mit einem Regenschirm auf einen Mann ein. Die Beamten griffen sofort ein, wobei ein Polizist ebenfalls mit dem Regenschirm einen Schlag ins Gesicht erhielt.

Der ursprüngliche Angreifer war betrunken und weiterhin aggressiv. Auch er verbrachte die Nacht in der Zelle und hat eine Anzeige erhalten.

Fall 3:

In der Avenue de Luxembourg in Niederkerschen wurde schließlich kurz vor 3 Uhr die Polizei auf einen betrunkenen Mann aufmerksam, der verletzt durch die Straße torkelte. Es stellte sich heraus, dass er gestürzt war. Im Gespräch mit den Beamten brauste der Betrunkene auf und spuckte mehrmals in den Dienstwagen. Im Krankenhaus wollte der Mann sich nicht beruhigen – und durfte die Nacht in der Zelle verbringen.

Peter Mutschke
4. Februar 2018 - 16.34

Liebe Polizisten.Wehrt Euch endlich gegen diese Gangster.Ich bin überzeugt daß die Mehrheit hinter Euch steht.

Minettsdapp:
3. Februar 2018 - 18.27

Stiwi: trotzdem soll Cannabis und co verboten bleiben

Stiwi
3. Februar 2018 - 15.29

Einstiegs Droge Nummer Eins ALKHOL, und nich t cannabis...Endlich wach werden Politiker, jemand zuhause McFly