Die vier Oppositionsparteien CSV, „déi Lénk“, Piraten und ADR haben erneut den Rücktritt von Familienministerin Corinne Cahen (DP) gefordert. Das erklärte der CSV-Abgeordnete Michel Wolter während der Debatte zum Waringo-Bericht über die Cluster in Luxemburgs Pflegeheimen am Dienstagnachmittag in der Chamber. Cahen sei ihrer Verantwortung nicht gerecht geworden, so Wolter. Die Ministerin hatte ihr Handeln in der Krise zuvor in einer Rede vor dem Parlament verteidigt. Auch Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) redete vor dem Plenum – und verteidigte das Handeln der Regierung. Die entsprechende Motion wurde am Ende der Debatte mit den Stimmen der Mehrheitsparteien DP, LSAP und déi gréng abgelehnt.
Das Haus Cahen steht spätestens seit dem Corona-Cluster im Altersheim „Um Lauterbann“ unter Beschuss. Dort waren im Frühjahr 22 Menschen am Coronavirus gestorben. Die Opposition sieht die Verantwortung dafür bei Cahen. Bereits im April forderten Oppositionspolitiker den Rücktritt der Familienministerin.
De Maart
Wenn es durch Zusammenschluss ihrer erhaltenen Wahlstimmen , mehreren kleinen Parteien , ob bis dahin Todfeinde oder nicht , gelingt die erforderliche Majorität zu erreichen , werden diese die folgende Regierung bilden, die den Namen Regenbogen tragen wird. Namen der auch aus Zusammenschluss von gegenseitigen Naturelementen wie Regen und Sonne aufgebaut ist. Dass solch ein Verein öfters im Regen als in der Sonne steht ist auch dem Dümmsten der Dummen bekannt und ist heutzutage mit allen Kräften zu vermeiden.
Solange ein mangelhaftess Wahlsystem dem Club der Minderheiten die absolute Mehrheits-Gewalt übrlässt , kann die Opposition fordern was sie will und ist so überflüssig wie ein Kropf !
Damit ist alles gesagt, kommentiert und ebenso überflüssig !
Die Dame schweigt für ihr weiteres Verbleiben in dem gemütlichen Sessel?
Gut bezahlt und danke für nichts.
Esou baal se gewielt sinn,dann ass hinnen ëtt ësou wiesou
egaal,derbei sin ass waat zielt,null Respekt virum Wieler,
mais Arroganz pur.Alles Niveau politësch Spillschoul.
Cahen pecht genauso um ministerstull wi Dieschbourg, oder Semedo, Nagel... trotz vill skandaler, nemmen money money! Kee Gewessen, keng Eier, keng Manèiren fir t'vollek, hir wieler!
Do gin et awer nach en puer Damen an Hären wou d’Luxusfautell raumen missten!
An waat ech nach guer net an da Reih fannen: Chamber ass geschwen en FAMILLIENBETRIEB! En normalen Bierger huet keng Chance do ungeholl ze gin. Dobai wiren da bestemt vill wou méi Gripps an Vastand vun da Politik hun wéi déi wou do lo setzen ! Get Zait op Vaännerung! Mir mussen no vir kucken! Mir reiden joerenlaang um selwechten Pad!!! Matt denen selwechten Reider!
Wann déi Mme Cahen och nëmmen fir 5 cent Éier haett géiff sie sëch zerëck zeien an hier politesch Responsabilitéit iwerhuelen. Et sinn schon Ministeren zerëck getrueden fir reng materiell Problemer, hei geet ët ëm Doudeger. Et geif der Lsap an dénen Gring gutt zu Gesiit stoen, wann sie sëch vun der DP ganz kloer distanzéieren.
Wann des Madame och just en Minimum un Anstand geng besëtzen , géif se vum selwen zrecktrieden. Leider huet se den nët dann ass dat doën dei eenzeg ethesch korrekt Fuederung.
Was die Opposition fordert ist eine Sache, andere Sache ist ,wie gewohnt in Luxusburg kein Politiker für das Fehlverhalten unter seiner Verantwortung das nötige Ehrgefühl hat ,die Konsequenzen zu tragen. Die eingesperrten Heimbewohner, die einsam Verstorbenen , die Familien , Hinterbliebenen, die Leidtragenden dieser Misswirtschaft sind die Gebeutelten .“Tempus fugit“