Aller guten Dinge sind drei – dieses Sprichwort scheint auch für die Renaturierungsarbeiten der Dipbech in Esch zu gelten. Drei neue Passerellen – zwei kleine und eine große – sollen künftig die Nonnewisen mit dem Viertel Wobrécken verbinden. Am Dienstag wurden die zwei kleinen Brücken geliefert. Die Installation der größeren ist für Donnerstag vorgesehen. Das teilte Förster Pol Zimmermann dem Tageblatt mit.
Seit Anfang des Jahres ist bei der Dipbech eine umfangreiche Renaturierung im Gange. Während der ersten Bauphase, die bis Ende Juli dauerte, wurde die Dipbech aus ihrem alten Betonbett befreit. „In diesem Kontext hat die Escher Gemeinde auch beschlossen, einen Park zwischen dem urbanisierten Raum der Nonnewisen und der Dipbech zu bauen“, erklärt Zimmermann. Mit der Installation der Passerellen fängt die nächste Phase der Renaturierung an. Auf dem Programm stehen nun die Fertigstellung der Wege und die Einrichtung eines Spielplatzes.

De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können